TY - BOOK A1 - Gühlert, Hans Christian T1 - Strukturwandel des Textileinzelhandels in der Bundesrepublik Deutschland : Eine Analyse und Prognose der Betriebsformen und Vertriebswege unter besonderer Berücksichtigung der Absatz- und Beschaffungsrhythmen in ausgewählten Sparten des Einzelhandels mit Textilien und Bekleidung N2 - Die Untersuchung stellt den Textileinzelhandel in der Bundesrepublik Deutschland in tierfer Untergliederung im Rahmen seines Umfeldes das. Ziel der Darstellung ist die Erfassung der den Strukturwandel seit den siebziger Jahren dominierenden Entwicklungen. KW - Strukturwandel KW - Textileinzelhandel KW - Deutschland KW - Analyse KW - Prognose KW - Betriebsform KW - Vertriebsweg KW - Absatz- und Beschaffungsrhythmen Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-778 SN - 3-88660-608-2 ER - TY - BOOK A1 - Buchholz, Günter T1 - Geschichte und Begriff der Rationalisierung N2 - Ein Versuch, das Phänomen der Rationalisierung realhistorisch so weit aufzuarbeiten, dass ein hinreichend begründeter Begriff und eine therotische Einordnung des Rationalisierungsbegriffs möglich wird. KW - Geschichte KW - Begriff KW - Rationalisierung Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-696 ER - TY - BOOK A1 - Dunkel, Jürgen T1 - Modellierung und Analyse lastinduzierter Speicherfehler N2 - Ein sehr großer Anteil der in Rechensystemen auftretenden Fehler ereignet sich im Speicher. In dieser Arbeit wird ein zerlegungsorientiertes Modell entwickelt, das die Wechselwirkungen zwischen Speicherfehlern und Systemleistung untersucht. Zunächst wird das Speicherverhalten eines Auftrags durch ein mehrphasiges Independent-Reference-Modell charakterisiert. Dies dient als Grundlage eines Modells zum Auftreten von Störungen, in das Lastcharakteristika wie die Auftrags-Verweildauer, die Seitenzugriffs-Rate und die Paging-Rate eingehen. Anschließend kann die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Speicherfehler entdeckt wird, berechnet werden. Die zur Behandlung von Speicherfehlern erforderlichen Maßnahmen bestimmen die mittlere durch Fehler induzierte Last. Die Wechselwirkungen zwischen Fehler- und Leistungsverhalten werden durch ein System nichtlinearer Gleichung beschrieben, für dessen Lösung ein iteratives Verfahren abgeleitet wird. Abschließend wird mit ausführlichen Beispielen das Modell erläutert und der Einfluß einiger Modell-Parameter auf Leistungs- und Zuverlässigkeitskenngrößen untersucht. KW - Analyse KW - Modellierung KW - Speicher KW - Markov-Modell KW - Störung KW - Iteration KW - Lastinduktion KW - Speicherfehler KW - Erneuerungstheorie KW - Warteschlangen-Netze KW - performability KW - paging KW - working Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-661 SN - 3-18-143410-8 ER - TY - BOOK A1 - Buchholz, Günter T1 - Rationalisierung im Konjunkturverlauf N2 - INHALT EINLEITUNG 1. Einfuhrende Überlegungen 2. Methodische Begründungen ERSTER TEIL: Wirtschaftsentwickung und Rationalisierung 1. Innovation und Wachstum bei J.A.Schumpeter 2. Geschichte der Rationalisierung 2.1. Rationalisierung vor und wahrend der Industriellen Revolution 2.1.1. Rationalisierung durch Arbeitsteilung 2.1.2. Rationalisierung durch Einsatz von Maschinerie 2.2. Rationalisierung seit dem Beginn der "Großen Depression" im Jahre 1873 2.2.1. Der Taylorismus 2.2.2. Der Fordismus 2.2.3. Die Arbeitspsychologie 2.2.4. Die Betriebswirtschaftslehre 2.3. Rationalisierung wahrend der Weimarer Republik 2.3.1. Entstehungsbedingungen 2.3.2. Erscheinungsformen der Rationalisierung 2.3.2.1. Rationalisierung in der Produktion 2.3.2.1.1. Rationalisierung m der Landwirtschaft 2.3.2.1.2. Rationalisierung in der Industrie 2.3.2.2. Rationalisierung in der Zirkulation 2.4. Exkurs: Rationalisierung im konjunkturellen Verlauf der 20er Jahre 2.4.1. "Volkswirtschaftliche" oder "negative" Rationalisierung 2.4.?. Der Rationalisierungsaufscnwung 2.4.3. Die Weltwirtschaftskrise 2.4.4. Rationalisierung, Konjunktur und Krise in den 20er Jahren 2.5. Rationalisierung während des deutschen Faschismus 2.6. Rationalis1erung wahrend der Rekonstruktionsperiode bis zur Krise von 1966/67 2.7. Rationalisierung seit der Krise von 1966/67 3. Verschiedene Sichtweisen von Rationalisierung 3.1. Rationalisierung und technischer Fortschritt 3.2. Rationalisierung als Ausdruck betriebswirtschaftlicher Praxis und aus volkswirtschaftlicher Sicht 3.3. Rationalisierung aus der Sicht der Marxschen Theorie 3.4. Der Rationalisierungsbegriff 3.4.1. Der einzelwirtschaftliche Rationalisierungsbegriff 3.4.2. Der gesamtwirtschaftliche Rationalisierungsbegriff 3.4.3. Rationalisierung und Marxsche Theorie 3.4.4. Der allgemeine Rationalisierungsbegriff ZWEITER TEIL: Ursachen und Wirkungen von Rationalisierung im konjukturellen Verlauf 1. Rationalisierung im konjunkturellen Aufschwung 1.1. Rationalisierung und Investition 1.2. Die Konjunkturtheorie von J.R.Hicks 1.3. Aufschwung und Krise 1.3.1. Die Erholung 1.3.2. Die Expansion 1.3.3. Die Hochkonjunktur 2. Rationalisierung im konjunkturellen Abschwung 2.1. Die Abschwächung 2.2. Die Depression 2.2.1. Desinvestitionen und die Stabilisierung des Abschwungs 2.2.2. Die Strategie der Rationalisierung 2.2.3. Kreislaufwirkungen von Rationalisierungsinvestitionen 2.2.4. Schranken der Rationalisierung 3. Wirtschaftspolitische Überlegungen KW - Rationalisierung KW - Konjunktur Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-719 SN - 3-922919-18-9 ER - TY - BOOK A1 - Buchholz, Günter T1 - Krankenhauspolitik : Historische Entwicklung und strukturelle Probleme N2 - INHALT: 1. Krankenhauspolitik als verteilungs- und ordnungspolitïscher Konflikt 1.1 Die Regelung der Krankenhausfinanzierung bis zum KHG von 1972 und ihr Resultat: die qualitative Leistungslücke und die finanzielle Krise der Krankenhäuser 1.2 Verteilungskonflikte als Ursache der dysfunktionalen Krankenhausfinanzierung 1.3 Die Krankenhausfinanzierung als ordnungspolitisches Problem 2. Krankenhauspolitik im Rahmen sozialpartnerschaftlicher Reform-polltik 2.1 Bestandsaufnahme, Kritik und Reformziele 2.2 Probleme der Reformpolitik 2.3 Verteilungs- und ordnungspolitische Aspekte der Reform der Krankenhausfinanzierung 3. Krankenhauspolitik im Zeichen der "ökonomisierung" der Staatstätigkeit 3.1 Ökonomische Krise, die Finanzkrise des Staates und die Ökonomisierung der Staatstätigkeit 3.2 Ökonomisierung im Gesundheitswesen 3.3 Das Krankenhaus im Zentrum restriktiver Interventionen 4. Politische Bedingungen der Resistenz des Gesundheitswesens gegen Veränderungen seiner Grundstrukturen 5. Bibliographie KW - Krankenhaus KW - Politik KW - Entwicklung KW - Problem KW - historische Entwicklung KW - strukturelle Probleme KW - Krankenhauspolitik KW - Gesundheitspolitik Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-680 ER - TY - BOOK A1 - Kairies, Klaus T1 - Die vertikale Eigenkapital-Quote als Beurteilungsmaßstab für die Risikokapitalausstattung von Unternehmen : ein Diskussionsbeitrag mit Blick auf kleine und mittlere Unternehmen N2 - Im vorliegenden Beitrag findet sich eine kritische Würdigung der Diskussion zur Risikokapitalausstattung aus betrieblicher Sicht unter Berücksichtigung von mittelstandsspezifischen Besonderheiten, um den Zusammenhang zwischen Liquiditätsproblemen in kleinen und mittleren Unternehmen und der vertikalen Eigenkapital-Quote zu hinterfragen KW - Kapitalisierung KW - Finanzierung KW - Betriebswirtschaftslehre KW - Mittelstand KW - Klein- und Mittelbetrieb KW - Eigenkapital-Quote Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-329 SN - 3-922892-45-0 ER - TY - BOOK A1 - Kairies, Klaus T1 - Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung : Attraktive Kapitalquelle für mittelständische Unternehmen N2 - Im Buch wird die Kapitalversorgung mittelständischer Unternehmen durch Beteiligung der Mitarbeiter behandelt. KW - Kapitalisierung KW - Finanzierung KW - Betriebswirtschaftslehre KW - Mittelstand KW - Klein- und Mittelbetrieb KW - Mitarbeiterbeteiligung Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-315 SN - 3-89249-115-1 ER - TY - BOOK A1 - Seibold, Sven M. A1 - Linssen, Ruth T1 - Studieren lernen : Arbeits- und Lerntechniken, Prüfungen und Studienarbeiten N2 - Viele Studienanfänger haben in der Schule wissenschaftliches Arbeiten nicht gelernt (Kunz, 1986). In der Schule unterrichtet man Einzelfächer wie Mathematik, Deutsch, Englisch, Physik oder Kunst. Kaum ein Fachlehrer fühlt sich jedoch für das übergreifende Thema „Lernen lernen“ zuständig. Die Naturtalente unter den Schülern können lernen. Die anderen wursteln sich durch, mit mehr Anstrengung als nötig wäre – oder sie scheitern. Für das Studium genügt Durchwursteln nicht, man braucht effiziente Arbeits- und Lerntechniken. Dieses Buch hilft bei der Selbstorganisation des Studiums und bei der Bewältigung des Lernstoffs. Als Studierender profitiert man, weil man dasselbe Ziel mit weniger Aufwand erreicht oder man mit demselben Aufwand mehr erreicht. Als Lehrender profitiert man, weil gut organisierte Studierende besser und schneller lernen. Das Studium ist eine eigenständige Lebensphase, ist keine bloße Weiterführung der Schullaufbahn. Ebenso wenig ist das Studium lediglich eine Vorbereitung auf das spätere Berufsleben. Studere (lateinisch) bedeutet „sich ernsthaft um etwas bemühen“. Studieren ist nicht passives Aufnehmen, sondern aktives Gestalten und Arbeiten (Spoun & Domnik, 2004), und das in erheblich größerem Umfang als es die Schule erfordert. Das Studium bietet mehr Freiräume als die Schule und erfordert deshalb mehr Selbstdisziplin und die Fähigkeit zur Selbststrukturierung der Lernprozesse sowie mehr Eigeninitiative (Streblow & Schiefele, 2006). Aus diesem Grund fällt vielen Studierenden das Umsteigen von der Schule oder aus dem erlernten Beruf heraus in ein Studium zunächst schwer. Lernen ist Arbeit. Ohne eigene Anstrengung geht es daher nicht. Mit falschen Lerntechniken führt aber auch Anstrengung nicht ans Ziel (Metzig & Schuster, 2006). Man benötigt für den Studienerfolg beides: Anstrengung und Lerntechniken Man muss nicht nur den Lernstoff beherrschen, sondern auch Prüfungen bestehen. In Kapitel 4 wird auf schriftliche und mündliche Prüfungsleistungen sowie auf Studienarbeiten eingegangen. Schriftliche Prüfungen werden ausführlich behandelt, von der Vorbereitung bis zu vermeidbaren Fehlern. Hierzu gibt es bisher nur wenige konkrete Hinweise in der einschlägigen Literatur. Die Ausführungen gehen deshalb zu einem Großteil auf Gespräche mit Dozentenkollegen zurück. Sie berücksichtigen zum Teil die spezifischen Bedingungen der FH Bund, sind zum größeren Teil aber allgemein auf alle Hochschulen anwendbar. Im Abschnitt zu mündlichen Prüfungen werden Hinweise zu Antworttechniken und Gesprächsführung sowie Tipps zum Umgang mit Nervosität und Stress vor und in der Prüfung gegeben. Die Hinweise zur Erstellung von Studienarbeiten helfen bei den ersten eigenen Arbeiten, von der Themenwahl über die Recherche bis hin zu Gliederung und zu formalen Vorschriften. KW - Lernpsychologie KW - Lerntechnik KW - Studium KW - Prüfung KW - Wissenschaftliches Arbeiten KW - Lernen KW - Einführung KW - Arbeitstechniken Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-15517 N1 - 2., überarbeitete Auflage ER - TY - BOOK A1 - Buchholz, Günter T1 - Kritik des Ökonomismus 2004 - 2006 : Drei Essays N2 - Unter dem zusammenfassenden Titel „Kritik des Ökonomismus“ werden hier drei zeitkritische Essays vorgelegt: 1 „Das verkehrte Verhältnis zwischen Ökonomie und Kultur“ (2004) 2 „Innovation und Wachstum zwischen Ökonomie und Kultur“ (2005) 3 „Die Zukunft der Demokratie“ (2006) Die Texte sind in der angegebenen Reihenfolge im Februar der Jahre 2003, 2004 und 2005 geschrieben worden und sie sind dann im jeweiligen Folgejahr im Jahrbuch des Landkreises Hildesheim erschienen. Mit diesen drei Essays wird der Versuch unternommen, die krisenhafte gesellschaftliche Situation sowie die erkennbaren Zukunftstendenzen im Zusammenhang zu verstehen, zu kritisieren, einige Schlussfolgerungen zu ziehen und zur Diskussion zu stellen. Bestimmte wichtige Teilthemen konnten dabei leider noch nicht explizit berücksichtigt werden; dies gilt insbesondere für die Bedeutung der Weltmärkte und das internationale politische System. Die hier vorgestellten Überlegungen sind insoweit unabgeschlossen und bedürfen daher einer Weiterentwicklung. Der Titel dieser Veröffentlichung ergibt sich daraus, dass der „Ökonomismus“ kritisiert wird. Damit ist gemeint, und dies ist auch die Kernthese, dass der auf Grundlage mächtiger Interessen zunehmend durchgesetzte gesamtgesellschaftliche Geltungsanspruch und die tatsächliche Dominanz eines bloßen Teilsystems der Gesellschaft, nämlich der Wirtschaft, - über das gesellschaftliche Ganze sich für dieses geistig, wirtschaftlich und politisch verhängnisvoll auswirkt. Die Bedingung der Möglichkeit einer Lösung der sich daraus ergebenden gesellschaftlichen Probleme besteht in einer tiefgehenden Veränderung der realen Gewichtung der Interessen innerhalb der Gesellschaft. Erst wenn eine solche veränderte Gewichtung verwirklicht wäre, könnte die systemisch beschränkte „ökonomische Rationalität der Mittel“ einer offenen „politisch-kulturellen Rationalität der Zwecke“ untergeordnet werden, um dann - auf dieser Grundlage - das neue Feld von Handlungsoptionen demokratisch zu gestalten. T3 - Arbeitspapier / Hochschule Hannover, Fakultät IV - 110 KW - Demokratie KW - Wirtschaft KW - Kultur KW - Ökonomismus KW - Bürgergesellschaft Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:960-opus-205 ER - TY - BOOK A1 - Seibold, Sven M. A1 - Linssen, Friedhelm A1 - Dulisch, Frank A1 - Atzbach, Rudolf A1 - Bahr, Udo A1 - Berthold, Christian A1 - Beywl, Wolfgang A1 - Bleihauer, Hans-Jürgen A1 - Cantzler, Michael A1 - Flammann, Klaus A1 - Großmann, Silvia A1 - Hake, Martin A1 - Huchatz, Wolfgang A1 - Jäckering, Werner A1 - Kästner, Gunter A1 - Köhne, Reinhard A1 - Krauß, Manfred A1 - Krems, Burkhardt A1 - Reiter, Hans Gerd A1 - Rose-Stahl, Monika A1 - Schmitz, Herbert A1 - Schorr, Annette A1 - Schüle, Wilfried A1 - Seidel, Ulrich A1 - Spohrer, Thomas A1 - Sprengard, Barbara A1 - Strobel, Susanne A1 - Wortmann, Rolf T1 - Evaluation an der FH Bund - Konzepte und Ergebnisse aus den Fachbereichen T1 - Evaluation at the Federal University of Applied Adminstrative Sciences N2 - Dulisch, Linssen und Reiter (2001) legten ein umfassendes Evaluationskonzept für die FH Bund vor. In den zehn Fachbereichen und im Zentralbereich der FH Bund erfolgt/e eine Diskussion, Modifikation und konkrete Anpassung an die Belange vor Ort. Dieser Prozess wurde in einer Evaluationtagung an der FH Bund im Juni 2003 gebündelt. Die Tagung zeigte, dass alle Fachbereiche und der Zentralbereich Fortschritte machen, wenn auch in unterschiedlichem Tempo. Dieser Band dokumentiert den Status Quo der Evaluation in den Fachbereichen und dem Zentralbereich und folgt damit § 6 Hochschulrahmengesetz (HRG), wonach die Arbeit der Hochschulen bewertet und das Ergebnis der Bewertung veröffentlicht werden soll. Inhaltsübersicht: - Evaluation an Fachhochschulen - Überblick - Empfehlungen des Benchmarking Clubs - Evaluationstagung der FH Bund 2003 - Zentralbereich - Allgemeine und Innere Verwaltung - Arbeitsverwaltung - Auswärtige Angelegenheiten - Bundesgrenzschutz - Bundeswehrverwaltung - Finanzen - Landwirtschaftliche Sozialversicherung - Öffentliche Sicherheit - Gesamtkonzept - Öffentliche Sicherheit - Abteilung Kriminalpolizei - Sozialversicherung - Wetterdienst KW - Evaluation KW - Hochschule KW - Psychologie Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-2831 SN - 3-930732-95-5 ER -