@techreport{Buchholz, type = {Working Paper}, author = {Buchholz, G{\"u}nter}, title = {Gender Studies - Die Nieders{\"a}chsische Forschungsevaluation und ihre offenen Fragen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-4052}, pages = {27}, abstract = {Der Anglizismus „Gender Studies" bezeichnet in Deutschland faktisch Frauenforschung, also Forschung von Frauen {\"u}ber Frauen f{\"u}r Frauen. Es gibt sie seit mehr als drei Jahrzehnten. Die Zahl der Gender - Professuren betr{\"a}gt mittlerweile ca. 250. Sie binden finanzielle Ressourcen in entsprechender H{\"o}he. Das ist nicht der einzige, aber doch ein Grund, nach dem wissenschaftlichen Output dieser Forschungen zu fragen. In Niedersachsen ist 2013 eine Forschungsevaluation zum Thema Gender Studies durchgef{\"u}hrt worden. M{\"o}glicherweise handelt es dabei um die erste und einzige Untersuchung ihrer Art. Der Ergebnisbericht dieser Evaluation wird hier dargestellt und kritisch kommentiert. Das Ergebnis der Kritik lautet, dass gar keine Evaluation des Forschungs-Outputs vorgenommen worden ist, sondern dass es der beauftragten Kommission nur darum ging, die Input-Strukturen zu st{\"a}rken, indem mehr Stellen, mehr finanzielle Mittel und noch weniger Kontrollen gefordert wurden.}, language = {de} } @techreport{Buchholz2012, type = {Working Paper}, author = {Buchholz, G{\"u}nter}, title = {Autoritative Hochschul- und Gleichstellungspolitik : Die Normierung der Frauen- und Gleichstellungspolitik im Nieders{\"a}chsischen Hochschulgesetz (NHG) in der Fassung vom 24. Juni 2002}, doi = {10.25968/opus-317}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-3892}, year = {2012}, subject = {Gleichberechtigung}, language = {de} } @techreport{BuchholzVossMuelleretal.2011, type = {Working Paper}, author = {Buchholz, G{\"u}nter and Voß, Stefan and M{\"u}ller, Alfred and Jundt, Irina}, title = {Die Wirtschafts- und Finanzkrise mit Blick auf Marx und Keynes - Teil I}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-3379}, year = {2011}, abstract = {Enth{\"a}lt: G{\"u}nter Buchholz: Einleitung - Die Krise ist die Kritik Stefan Voß: Kann die Hypothese der finanziellen Instabilit{\"a}t von Minsky die aktuelle Finanzkrise 2007/09 erkl{\"a}ren? Alfred M{\"u}ller: Kann die Wirtschafts- und Finanzkrise mit der Marxschen Theorie erkl{\"a}rt werden? Irina Jundt: Neue Finanzprodukte und Finanzm{\"a}rkte}, subject = {Marxismus}, language = {de} } @techreport{Buchholz2011, type = {Working Paper}, author = {Buchholz, G{\"u}nter}, title = {Wirtschaft : Grundlagen, Geschichte, Perspektiven. Eine lexikalische Skizze}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-3273}, year = {2011}, abstract = {Der Begriff der Wirtschaft wird in idealistischer Denktradition als Entscheidungskalk{\"u}l im Hinblick auf Knappheiten definiert. Aber menschliche Gesellschaften reproduzieren sich durch Arbeit, die auf das Ziel der Bed{\"u}rfnisbefriedigung bezogen ist. Die Wirksamkeit dieser Arbeit steigt im Verlauf der geschichtlichen Entwicklung durch Arbeitsteilung und Arbeitskooperation an, wobei Erfahrungen, Erkenntnisse und die Anwendung von Wissen als Hebel wirken. Bisher wurden die Entwicklungsstufen Naturalwirtschaft, Geldwirtschaft und Kapitalwirtschaft durchlaufen, und als Perspektive zeichnet sich die Sozialwirtschaft ab. Wirtschaft ist kein Selbstzweck; ihre Aufgabe ist es lediglich, dauerhaft die notwendigen Mittel zum gesellschaftlichen Leben bereit zustellen. Die {\"U}berwindung der Armut ist die Voraussetzung f{\"u}r ein Leben in menschlicher W{\"u}rde und f{\"u}r die freie pers{\"o}nliche Entfaltung der gesellschaftlichen Individuen. Die Bestimmung der der Wirtschaft {\"u}bergeordneten gesellschaftlichen Zwecke ist ausschließlich eine demokratisch-politische Aufgabe der Gesellschaft.}, subject = {Wirtschaft}, language = {de} } @techreport{Buchholz2007, type = {Working Paper}, author = {Buchholz, G{\"u}nter}, title = {Existenzgr{\"u}ndung und Beratung: ( I ) Gewinnschwellenanalyse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-1048}, year = {2007}, abstract = {Die wirtschaftspolitische F{\"o}rderung von Existenz- und besonders Unternehmensgr{\"u}ndungen zielt auf die Schaffung von Wertsch{\"o}pfung und damit von Einkommen, Nachfrage und Wachstum im Kontext regionaler Mikrokreisl{\"a}ufe. In diesem Zusammenhang besteht die Aufgabe der Existenzgr{\"u}ndungsberatung im Hinblick auf die Gr{\"u}ndungsplanung und die nachfolgende Gr{\"u}ndungsrealisierung in der Vermeidung oder Minimierung der Gr{\"u}ndungsrisiken. Diese Risiken werden hier anhand des modifizierten Modells der Gewinnschwellenanalyse (Break - Even - Analyse) aufgezeigt und in ihren Konsequenzen erl{\"a}utert. Zugleich wird erkennbar, wie sie vermieden oder minimiert werden k{\"o}nnen. Und eine phasenorientierte, am Projektmanagement orientierte praktische Vorgehensweise, in deren Mittelpunkt der Gesch{\"a}ftsplan (Business Plan) steht, gew{\"a}hrleistet die n{\"o}tige Systematik, die begleitende Qualit{\"a}tssicherung und die betriebswirtschaftliche Steuerung des mehrj{\"a}hrigen Gr{\"u}ndungsprozesses.}, subject = {Projektmanagement}, language = {de} } @techreport{Buchholz2006, type = {Working Paper}, author = {Buchholz, G{\"u}nter}, title = {Kritik der {\"o}konomischen Theorie : Vier Beitr{\"a}ge zur Krisentheorie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-264}, year = {2006}, abstract = {Inhalt: 1. Minsky, Hyman P. [Buchholz, G{\"u}nter ({\"U}bersetzung)]: "Die Hypothese der finanziellen Instabilit{\"a}t - eine Keynes-Interpretation und eine Alternative zur Standard-Theorie". Erstmals ver{\"o}ffentlicht in: Arbeitspapier Nr. 95 des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Bergischen Universit{\"a}t - Gesamthochschule Wuppertal, Wuppertal 1986, S. 31 ff. 2. Buchholz, G{\"u}nter: "{\"U}berlegungen zum Verh{\"a}ltnis von Krise und Kritik". Erstmals ver{\"o}ffentlicht in: Ergebnisse und Interpretationen - Zur Lehre, Forschung und Studienkonzeption im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft, Arbeitspapier Nr. 100 des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Bergischen Universit{\"a}t - Gesamthochschule Wuppertal, Wuppertal 1989, S. 169 ff. 3. Buchholz, G{\"u}nter: "Staatsintervention in der Wachstumskrise". Unver{\"o}ffentlichter Vortrag. Tagung des „Arbeitskreises Politische {\"O}konomie" Dezember 1986 4. Buchholz, G{\"u}nter: "Gesellschaftliche Depression". Unver{\"o}ffentlichter Vortrag vom 25.6.2005 Zu 1: Ein Aufsatz von Minsky aus dem Jahr 1977 griff seinerzeit kritisch in die Diskussion um das angemessene Verst{\"a}ndnis der keynesschen Theorie ein; vgl. hierzu auch sein Buch: „John Maynard Keynes". Der Aufsatz markiert jene Weggabelung der Entwicklung der liberalen Wirtschaftstheorie, in der es - gegen Ende der Keynesschen Dominanz in der Wirtschaftspolitik - darum ging, einerseits die Keynessche Kritik an der Neoklassik zu neutralisieren, andererseits ein eigenst{\"a}ndiges postkeynesianisches Paradigma herauszubilden, innerhalb dessen fortentwickelt werden sollte, „was Keynes wirklich meinte". Zu 2: Im zweiten Beitrag geht es um das Problem der {\"o}konomischen Krise, insbesondere um ihre Geschichte und um die zahlreichen Versuche, sie theoretisch zu verarbeiten („general glut controversy" nach der Krise von 1825), oder sie als systemexogene St{\"o}rung darzustellen, oder als bloßes Zufallsereignis, oder sie gleichgewichtstheoretisch g{\"a}nzlich zu leugnen oder jedenfalls ihre Relevanz f{\"u}r die Theoriebildung zu bagatellisieren und auf bloß empirische Forschung einzuschr{\"a}nken. Zu 3: Karl Marx hatte in seinem Hauptwerk, dem „Kapital", bekanntlich versucht, einen endogenen Niedergang des Kapitalismus mit dem „Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate" als notwendig zu erweisen, und zwar dadurch, dass die Akkumulation des Kapitals zu ihrem eigenen Hindernis wird, aber diese lange umstrittene Argumentation hat sich als nicht schl{\"u}ssig erwiesen. Joseph A. Schumpeter hatte im Zusammenhang seiner Konjunkturtheorie nicht nur kurze und mittlere, sondern auch lange Zyklen ber{\"u}cksichtigt, die nach ihrem Entdecker, dem russischen Statistiker Kondratieff, benannt worden sind. Damit hatte er die neoklassische Welt des neoklassischen „Allgemeinen Gleichgewichts" hinter sich gelassen. Der Aufsatz versucht, diese Ans{\"a}tze zu verkn{\"u}pfen. Zu 4: Der hier abgedruckte Vortrag aus dem Jahr 2005 nimmt die vielfach wahrgenommene kollektive depressive Verstimmung der Bev{\"o}lkerung zum Ausgangspunkt und f{\"u}hrt sie auf die sie bedingende {\"o}konomische Stagnation zur{\"u}ck.}, subject = {Keynes}, language = {de} } @techreport{Buchholz2006, type = {Working Paper}, author = {Buchholz, G{\"u}nter}, title = {Die Zukunft der Hochschulen : politische {\"O}konomie der Hochschulpolitik in der {\"A}ra des Finanzmarkt-Kapitalismus}, doi = {10.25968/opus-314}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-3864}, year = {2006}, abstract = {Das deutsche Bildungssystem - Hochschulen und Schulen - befindet sich seit Beginn der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts in einem von den {\"o}konomischen und politischen Eliten gewollten Transformationsprozess. Das bisher staatliche Hochschulsystem verliert dabei schrittweise seinen Charakter als {\"o}ffentliches Gut und entwickelt sich hin zu einem formell halbstaatlichen Teilsystem unter indirekter Kontrolle der privaten Wirtschaft. F{\"u}r diese Umgestaltung wird es nach dem Vorbild der privaten Wettbewerbswirtschaft reorganisiert, {\"o}konomisch rationalisiert und technokratisch gesteuert. Zugleich wird es einer internen Partizipation wie einer externen parlamentarischen Kontrolle entzogen.}, subject = {Hochschulpolitik}, language = {de} }