@inproceedings{SteinkeDzidoGehrkeetal.2008, author = {Steinke, Karl-Heinz and Dzido, Robert and Gehrke, Martin and Pr{\"a}tel, Klaus}, title = {Feature recognition for herbarium specimens (Herbar-Digital)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2888}, year = {2008}, abstract = {Our research project, "Rationalizing the virtualization of botanical document material and their usage by process optimization and automation (Herbar-Digital)" started on July 1, 2007 and will last until 2012. Its long-term aim is the digitization of the more than 3,5 million specimens in the Berlin Herbarium. The University of Applied Sciences and Arts in Hannover collaborates with the department of Biodiversity Informatics at the BGBM (Botanic Garden and Botanical Museum Berlin-Dahlem) headed by Walter Berendsohn. The part of Herbar-Digital here presented deals with the analysis of the generated high resolution images (10,400 lines x 7,500 pixel).}, subject = {Herbarium}, language = {en} } @techreport{Jaspersen2009, type = {Working Paper}, author = {Jaspersen, Thomas}, title = {Produkt- und Marktanalyse f{\"u}r das Automationssystem Herbar Digital}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2566}, year = {2009}, abstract = {Der vorliegende Artikel analysiert sowohl das in der Entwicklung stehende Projekt, die Digitalisierung von Herbarbelegen, als auch den daf{\"u}r vorhandenen Markt. Bei der Produktanalyse wird das Kernprodukt in die 3 Einzelprodukte gegliedert und diese in Funktion und Zusammensetzung n{\"a}her erkl{\"a}rt. Besonderen Wert wird hier auf die bisher angefallenen Entwicklungskosten gelegt, da sie die Basis f{\"u}r die Kalkulation der Umsatzanalyse bilden. Die Marktanalyse besteht aus einer genauen Analyse des deutschen Marktes sowie einer gr{\"o}beren des europ{\"a}ischen- und des Weltmarktes. Die anschließend durchge-f{\"u}hrte Umsatzanalyse basiert auf den Daten aus der Produktanalyse und der recherchierten M{\"a}rkten. Ziel hiervon ist es, erste Vorstellungen eines m{\"o}glichen Umsatzes auf dem deutschen, europ{\"a}ischen und weltweiten Markt zu erstellen.}, subject = {Herbarium}, language = {de} } @techreport{Krause2009, type = {Working Paper}, author = {Krause, Manfred}, title = {Modellierung der Gesch{\"a}ftsprozesse rund um die Digitalisierung von Herbarbelegen im Botanischen Garten/Botanischen Museum in Berlin-Dahlem}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2554}, year = {2009}, abstract = {Das vorliegende Forschungspapier dokumentiert die Gesch{\"a}ftsprozesse des Botanischen Gartens/ Botanischen Museums in Berlin-Dahlem, die im Zusam-menhang mit der Digitalisierung von Herbarbelegen stehen. Eine beteiligte Organisationseinheit im Botanischen Garten/ Botanischen Mu-seum ist die Abteilung I C Herbar, das f{\"u}r die Verwaltung und Lagerung der Herbarbelege zust{\"a}ndig ist. Die Abteilung III B Biodiversit{\"a}tsinformatik bearbei-tet die digitalisierten Herbarbelege weiter. Die zahlreich identifizierten Gesch{\"a}ftsprozesse werden zun{\"a}chst in einem Wertsch{\"o}pfungskettendiagramm als Einstiegs- und {\"U}berblicksmodell verdichtet. Anschließend werden die Gesch{\"a}ftsprozesse im Einzelnen beschrieben und mit ARIS, d. h. zus{\"a}tzlich durch Software- Unterst{\"u}tzung, modelliert, um eine sp{\"a}te-re Optimierung hinsichtlich Abl{\"a}ufe und Kosten zu erm{\"o}glichen.}, subject = {Herbarium}, language = {de} } @inproceedings{Praetel2009, author = {Pr{\"a}tel, Klaus}, title = {Lokalisierung von Objekten in Herbarbelegen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2844}, year = {2009}, abstract = {An der Fachhochschule Hannover wurde Mitte 2007 das Projekt "Herbar-Digital" gestartet. In dem Forschungsprojekt "Herbar-Digital" sollen aus 3,5 Millionen Papierb{\"o}gen (Herbarbelege) des Botanischen Museums Berlin m{\"o}glichst alle Objekte erkannt werden und separat verarbeitbar sein. Bei den Objekten handelt es sich um Barcodes, T{\"u}ten, Stempel, Farbtabellen, Elemente aus dem Pflanzenbereich sowie Hand- und Druckschriften. Es soll unter Zuhilfenahme des ADA-BOOST-Algorithmus vom Verfasser eine Objekterkennung realisiert werden, die folgende Eigenschaften aufweist: Position der zu erkennenden Objekte im Bild variabel, auch dreidimensionale - und konturschwache Objekte m{\"u}ssen erkannt werden, gleiche Objekte unterschiedlicher Form m{\"u}ssen erkennbar sein, das System muss lernf{\"a}hig sein.}, subject = {Herbarium}, language = {de} } @techreport{Steinke2009, type = {Working Paper}, author = {Steinke, Karl-Heinz}, title = {Untersuchung von kommerzieller Software f{\"u}r den Einsatz im Projekt Herbar Digital}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2532}, year = {2009}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untersucht den m{\"o}glichen Einsatz kommerzieller Software im Projekt Herbar Digital. Dabei werden zwei Kategorien unterschieden: OCR-Software und Barcodesoftware. Von der ersten Kategorie gibt es eine Vielzahl k{\"a}uflicher Programme auf dem Markt sowie auch einige kostenlose Freewareprogramme. Die Qualit{\"a}t ist jedoch sehr unterschiedlich, insbesondere fallen die Freewareprogramme stark ab. Es kristallisieren sich vier hochqualitative Programme heraus, die genau untersucht werden. Von diesen eignen sich zwei f{\"u}r das Projekt, wobei Omnipage 16 der Vorzug gegeben wird. In der Kategorie der Barcodesoftware fiel die Wahl auf QS-Barcode 4.0, da sich OCR-Programme f{\"u}r das Lesen von Barcodes als ungeeignet erwiesen. Die anf{\"a}ngliche Erkennungsrate von 90\% konnte durch eigene Verfahren zur Bildvorverarbeitung auf 100\% gesteigert werden.}, subject = {Herbarium}, language = {de} } @inproceedings{DzidoGehrkeSteinke2009, author = {Dzido, Robert and Gehrke, Martin and Steinke, Karl-Heinz}, title = {Erkennung von Schreibern mittels handgeschriebener Buchstaben}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2858}, year = {2009}, abstract = {Das Forschungsprojekt „Herbar Digital" [JKS00] startete 2007 mit dem Ziel der Digitalisierung des Bestands von mehr als 3,5 Millionen getrockneter Pflanzen bzw. Pflanzenteile auf Papierb{\"o}gen (Herbarbelege) des Botanischen Museums Berlin. Da gelegentlich der Sammler der Pflanze unbekannt ist, wurde in der vorliegenden Arbeit ein Verfahren entwickelt, um aus kursiv geschriebenen Buchstaben deren Schreiber zu bestimmen. Dazu muss der statische Buchstabe in eine dynamische Form gebracht werden. Dies geschieht mit dem Modell einer tr{\"a}gen Kugel, die durch den Schriftzug rollt. Bei dieser Offline-Schreibererkennung werden verschiedene Verfahren wie die Nachbildung der Schreiblinie einzelner Buchstaben durch z.B. Legendre-Polynome verwendet. Bei Verwendung nur eines Buchstabens der Schreiber wird eine Erkennungsrate von durchschnittlich 40\% erreicht. Durch Kombination von mehreren Buchstaben steigt die Erkennungsrate stark an und betr{\"a}gt bei 13 Buchstaben und 93 Schreibern einer internationalen Datenbank 98,6\%.}, subject = {Herbarium}, language = {de} } @inproceedings{GehrkeSteinkeDzido2009, author = {Gehrke, Martin and Steinke, Karl-Heinz and Dzido, Robert}, title = {Writer recognition by characters, words and sentences}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2873}, year = {2009}, abstract = {The methods developed in the research project "Herbar Digital" are to help plant taxonomists to master the great amount of material of about 3.5 million dried plants on paper sheets belonging to the Botanic Museum Berlin in Germany. Frequently the collector of the plant is unknown. So a procedure had to be developed in order to determine the writer of the handwriting on the sheet. In the present work the static character is transformed into a dynamic form. This is done with the model of an inert ball which is rolled through the written character. During this off-line writer recognition, different mathematical procedures are used such as the reproduction of the write line of individual characters by Legendre polynomials. When only one character is used, a recognition rate of about 40\% is obtained. By combining multiple characters, the recognition rate rises considerably and reaches 98.7\% with 13 characters and 93 writers (chosen randomly from the international IAM-database [3]). Another approach tries to identify the writer by handwritten words. The word is cut out and transformed into a 6-dimensional time series and compared e.g. by means of DTW-methods. A global statistical approach using the whole handwritten sentences results in a similar recognition rate of more than 98\%. By combining the methods, a recognition rate of 99.5\% is achieved.}, subject = {Herbarium}, language = {en} } @inproceedings{Steinke2009, author = {Steinke, Karl-Heinz}, title = {Lokalisierung von Schrift in komplexer Umgebung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2838}, year = {2009}, abstract = {Das Forschungsprojekt „Herbar Digital" startete 2007 mit dem Ziel der Digitalisierung des Bestands von mehr als 3,5 Millionen getrockneter Pflanzen bzw. Pflanzenteile auf Papierb{\"o}gen (Herbarbelege) des Botanischen Museums Berlin. Die Aufgabe des Autors ist die Analyse der hochaufgel{\"o}sten Bilder mit 10400 Zeilen und 7500 Spalten. Die Herbarbelege k{\"o}nnen außerdem unterschiedliche Objekte enthalten wie Umschl{\"a}ge mit zus{\"a}tzlichen Pflanzenteilen, gedruckte oder handgeschriebene Etiketten, Farbtabellen, Maßst{\"a}be, Stempel, Barcodes, farbige „Typus-Etiketten" und handschriftliche Anmerkungen direkt auf dem Beleg. Die schriftlichen Anmerkungen, insbesondere in Handschrift, sind von besonderem Interesse. Kommerzielle OCR-Software kann oftmals Schrift in komplexen Umgebungen nicht lokalisieren, wie sie h{\"a}ufig auf den Herbarbelegen vorliegt, auf denen Schrift zwischen Bl{\"a}ttern, Wurzeln und anderen Objekten angeordnet ist. Im folgenden wird eine Methode vorgestellt, die es erm{\"o}glicht, Schriftpassagen im Bild automatisch zu finden.}, subject = {Herbarium}, language = {de} } @inproceedings{WallenreiterKrause2009, author = {Wallenreiter, Dominik and Krause, Manfred}, title = {Ein Prozessmodell f{\"u}r die Generierung und Digitalisierung von Herbarbelegen mit integrierter Fertigungssteuerung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2908}, year = {2009}, abstract = {Dieser Beitrag ist im Rahmen des Forschungsschwerpunktes Herbar Digital an der Fachhochschule Hannover entstanden. Es wird ein neuartiges Gesch{\"a}ftsprozessmodell f{\"u}r die Generierung und Digitalisierung von Herbarbelegen vorgestellt, in das mittels eines Prozessmusters eine Fertigungssteuerungskomponente eingebettet ist. Dieser Ansatz ist ein Beitrag zur Entwicklung eines pr{\"a}zisen Prozesscontrollings, das Herbarien erm{\"o}glichen soll, die massenhafte Digitalisierung von Herbarbelegen effizient durchzuf{\"u}hren.}, subject = {Herbarbeleg}, language = {de} } @techreport{Krause2009, type = {Working Paper}, author = {Krause, Manfred}, title = {Entwurf eines Soll-Prozessmodells f{\"u}r die Verwaltung von Herbarbelegen im Botanischen Garten/Botanischen Museum in Berlin-Dahlem}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2546}, year = {2009}, abstract = {Das Forschungspapier entwirft ein Soll-Prozessmuster f{\"u}r die Verwaltung von Herbarbelegen im Botanischen Garten/ Botanischen Museum in Berlin-Dahlem im Rahmen des Forschungsvorhabens "Herbar Digital". Ausgangspunkt f{\"u}r die Erstellung des Soll- Modells sind die bereits dokumentierten Gesch{\"a}ftsprozesse. Die bestehenden Prozesse werden an die Ausbaustufe 1 von Herbar Digital angepasst, um die Kosten f{\"u}r die Digitalisierung eines Herbarbeleges zu senken. Als Grundlage f{\"u}r die Optimierung der Gesch{\"a}ftsprozesse dient die Kanban- Methode zur Ablaufsteuerung. Die Untersuchung des Wertsch{\"o}pfungskettendiagramms zeigt, dass eingehende Pflanzen nach Montage im General Herbar eingelagert werden. Bei Bedarf werden die Belege zur Digitalisierung hervorgeholt, um danach wieder eingelagert oder verliehen zu werden. Werden neue Herbarbelege ohne vorherige Einlagerung digitalisiert, lassen sich Einfrier-, Ein- und Auslagerungst{\"a}tigkeiten sowie Wegezeiten einsparen. Aus diesem Optimierungspotential resultiert die Soll- Modellierung der Hauptprozesse "Eingang bearbeiten" und "Herbarbeleg digitalisieren" sowie deren unterst{\"u}tzende Prozesse. Anschließend wird das Optimierungspotential quantifiziert. Es zeigt sich, dass 1,2 Arbeitsstellen eingespart werden k{\"o}nnen.}, subject = {Herbarium}, language = {de} } @techreport{Steinke2009, type = {Working Paper}, author = {Steinke, Karl-Heinz}, title = {Entwicklung und Untersuchung von Erkennungssoftware f{\"u}r den Einsatz im Projekt Herbar Digital}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2520}, year = {2009}, abstract = {Kommerzielle OCR-Programme sind nicht in der Lage kursiv geschriebene Handschriften zu lesen. Deshalb wurde in der vorliegenden Arbeit ein Verfahren entwickelt, um kursive handgeschriebene Buchstaben zu erkennen und dar{\"u}ber hinaus auch deren Schreiber zu bestimmen. Dazu muss der statische Buchstabe in eine dynamische Form gebracht werden. Dies geschieht mit dem Modell einer tr{\"a}gen Kugel, die durch den Schriftzug rollt. {\"U}ber den Schreiber kann evtl. der Name des Entdeckers einer Pflanze bestimmt werden. Bei dieser Offline-Schreibererkennung werden verschiedene Verfahren wie die Nachbildung der Schreiblinie einzelner Buchstaben durch z.B. Legendre-Polynome verwendet. Bei Verwendung nur eines Buchstabens der Schreiber wird eine Erkennungsrate von bis zu 80\% erreicht.}, subject = {Herbarium}, language = {de} } @inproceedings{SteinkeGehrkeDzido2009, author = {Steinke, Karl-Heinz and Gehrke, Martin and Dzido, Robert}, title = {Writer Recognition by Combining Local and Global Methods}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2867}, year = {2009}, abstract = {The research project "Herbar Digital" was started in 2007 with the aim to digitize 3.5 million dried plants on paper sheets belonging to the Botanic Museum Berlin in Germany. Frequently the collector of the plant is unknown, so a procedure had to be developed in order to determine the writer of the handwriting on the sheet. In the present work the static character was transformed into a dynamic form. This was done with the model of an inert ball which was rolled along the written character. During this off-line writer recognition, different mathematical procedures were used such as the reproduction of the write line of individual characters by Legendre polynomials. When only one character was used, a recognition rate of about 40\% was obtained. By combining multiple characters, the recognition rate rose considerably and reached 98.7\% with 13 characters and 93 writers (chosen randomly from the international IAM-database [3]). A global statistical approach using the whole handwritten text resulted in a similar recognition rate. By combining local and global methods, a recognition rate of 99.5\% was achieved.}, subject = {Herbarium}, language = {en} } @techreport{Jaspersen2009, type = {Working Paper}, author = {Jaspersen, Thomas}, title = {Kostenanalyse zur Digitalisierung von Herbarbelegen im Botanischen Garten/ Botanischen Museum in Berlin-Dahlem}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2575}, year = {2009}, abstract = {Die vorliegende Arbeit ermittelt die Ist-Kosten f{\"u}r den Prozess der Herbarbeleg Digitalisierung im Botanischen Garten/ Botanischen Museum in Berlin-Dahlem. Dabei werden die Kosten durch drei verschiedene Vorgehensweisen aufgezeigt. Die erste Vorgehensweise ermittelt die Kosten f{\"u}r die Digitalisierung anhand der Gesamtaufwendungen im Botanischen Garten/ Botanischen Museum. In dieser Betrachtung werden die Kosten abgegrenzt, die nur der Digitalisierung zuzuordnen sind. Eine weitere Methode erfasst alle Einzelkosten die f{\"u}r die Digitalisierung von Herbarbelegen anfallen und stellt abschließend die Gesamtkosten f{\"u}r die Digitalisierung dar. Als weitere Vorgehensweise zur Kostenbestimmung wurde eine Projektbetrachtung gew{\"a}hlt. In dieser sind die Digitalisierungskosten anhand eines durchgef{\"u}hrten Projektes im Botanischen Garten/ Botanischen Museum veranschaulicht.}, subject = {Herbarium}, language = {de} } @techreport{JaspersenKrauseSteinke2009, type = {Working Paper}, author = {Jaspersen, Thomas and Krause, Manfred and Steinke, Karl-Heinz}, title = {Forschungsprojekt Herbar Digital - Rationalisierung der Virtualisierung von botanischen Belegmaterial und deren Verwendung durch Prozessoptimierung und -automatisierung. Zwischenbericht: Forschungsjahr 07/2007 - 06/2008}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2516}, year = {2009}, subject = {Herbarium}, language = {de} } @techreport{TaeschnerWendehorstJaspersen2010, type = {Working Paper}, author = {T{\"a}schner, Marc and Wendehorst, Stefan and Jaspersen, Thomas}, title = {Die Sammlung, Archivierung und Digitalisierung von Botanischen Belegen als Wertsch{\"o}pfungskette}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-3147}, year = {2010}, abstract = {Im Rahmen des Forschungsprojekts Herbar Digital an der Fachhochschule Hannover soll die Digitalisierung von Herbarbelegen um eine Zehnerpotenz auf 2 US-Dollar pro Beleg gesenkt werden. Ein Ansatz zielt auf die Optimierung von Gesch{\"a}ftsprozessen ab. Im Verlauf des Forschungsprojektes hat sich bei der Modellierung von Gesch{\"a}ftsprozessen zur Digitalisierung gezeigt, dass die Prozesse eines Herbariums nicht isoliert betrachtet werden k{\"o}nnen.
Die vorliegende Untersuchung analysiert daher botanische Aktivit{\"a}ten der Sammlung, Bestimmung, Digitalisierung, Lagerung und Auswertung von Belegen in acht deutschen Herbarien. So werden Ergebnisse {\"u}ber die Kombination der Ressourcen Arbeitsmittel, Personalien und Informationen in den einzelnen Aktivit{\"a}ten offen gelegt, die bei der Referenzmodellierung von Gesch{\"a}ftsprozessen angewendet werden k{\"o}nnen. Die hier gewonnenen Ergebnisse der explorativen Vorgehensweise lassen sich in repr{\"a}sentativen Untersuchungen tiefergehend analysieren.}, subject = {Herbarium}, language = {de} } @techreport{WallenreiterKnolleKrause2010, type = {Working Paper}, author = {Wallenreiter, Dominik and Knolle, Carsten and Krause, Manfred}, title = {Ein Kennzahlensystem f{\"u}r die Digitalisierung von Herbarbelegen im Botanischen Garten und Botanischen Museum Berlin-Dahlem}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-3114}, year = {2010}, abstract = {Die vorliegende Arbeit stellt ein Kennzahlensystem f{\"u}r Gesch{\"a}ftsprozesse des Prozessbereichs „Herbarbeleg" im Botanischen Garten und Botanischen Museum Berlin-Dahlem (BGBM) vor. Das Kennzahlensystem ist ein Controlling-Werkzeug, welches Leistungsunterschiede zwischen Ist- und Soll-Gesch{\"a}ftsprozessen verdeutlicht.
Das Kennzahlensystem basiert auf Erkenntnissen zu Prozessbenchmarking, Kennzahlen sowie solchen des Forschungsschwerpunkts Herbar Digital und ber{\"u}cksichtigt die zentralen Aspekte Zeit, Kosten und Qualit{\"a}t. Die Kennzahl St{\"u}ckkosten verifizierter Leistungen steht an der Spitze des Kennzahlensystems und repr{\"a}sentiert die Produktionskosten eines mit ausreichender Qualit{\"a}t digitalisierten Herbarbelegs.}, subject = {Herbarbeleg}, language = {de} } @techreport{TaeschnerJaspersen2012, type = {Working Paper}, author = {T{\"a}schner, Marc and Jaspersen, Thomas}, title = {Die Balanced Scorecard als F{\"u}hrungsinstrument zur Herbarbeleg-Digitalisierung}, doi = {10.25968/opus-331}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-4036}, year = {2012}, abstract = {Neben circa 22.000 verschiedenen kultivierten Pflanzenarten besitzt die Zentraleinrichtung Botanischer Garten und Botanische Museum Berlin-Dahlem (BGBM) ca. 3,8 Millionen konservierter Pflanzenbelege aus aller Welt in seinem Herbarium. Diese Herbarbelege dienen als Grundlage wissenschaftlicher Forschung. {\"U}ber die Erstellung digitaler Kopien kann das Versenden des empfindlichen Materials verhindert und der Zugang f{\"u}r Forscher erheblich erleichtert werden. Die Prozesse und Methoden der Digitalisierung werden in Herbar Digital untersucht, um eine Senkung der Kosten zu erm{\"o}glichen. In dem vorliegenden Arbeitspapier wird der Einsatz einer Balanced Scorecard als Steuerungsinstrument der Herbarbeleg-Digitalisierung untersucht. Das Instrument misst die Zielerreichung und unterst{\"u}tzt so Entscheidungen der F{\"u}hrung. Vision und Strategie der Unternehmung werden in mehreren Perspektiven operationalisiert. F{\"u}r jedes Ziel sind Indikatoren, Sollwerte, Istwerte und Maßnahmen zu definieren. Die Istwerte werden zu den Indikatoren und Zeitpunkten verdichtet und zeigen so den Zielerreichungsgrad an. In einem individuellen Dashboard werden die Ziele, Indikatoren, Zielwerte, Maßnahmen und weitere Informationen angezeigt und k{\"o}nnen kommentiert werden. Die Planwerte sind die Basis f{\"u}r den operativen Planungsprozess. Die Struktur sieht vor, dass die Ziel-Dashboards aller Organisationseinheiten einer Hochschule schließlich zu Sub- und Teil-Balanced Scorecards miteinander verkn{\"u}pft werden k{\"o}nnen. Es ergibt sich je nach Sachverhalt eine {\"U}bersicht {\"u}ber die Ziele und korrespondierenden Indikatoren sowie deren Entwicklung und Maßnahmen. Dies wird am Beispiel der Herbarbeleg-Digitalisierung verdeutlicht.}, subject = {Digitalisierung}, language = {de} } @techreport{TaeschnerJaspersen2012, type = {Working Paper}, author = {T{\"a}schner, Marc and Jaspersen, Thomas}, title = {Die Prozesskostenrechnung zum Kosten- und Leistungsmanagement der Herbarbeleg-Digitalisierung}, doi = {10.25968/opus-332}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-4046}, year = {2012}, abstract = {Die Prozesskostenrechnung untersucht die Verteilung der Vollkosten auf die bei der Herbarbeleg-Digitalisierung anfallenden T{\"a}tigkeiten (hier exemplarisch in 2010). Außerdem stellt dieses Modell ein Instrument zum Monitoring neu eingesetzter Produkt- und Prozessinnovationen dar. Die T{\"a}tigkeiten sind in Projektkostenstellen abgegrenzt, um z. B. nach Einzel- und Gemeinkosten zu unterscheiden. Der Fokus liegt auf der Methodenentwicklung. Die F{\"u}hrungsaufgaben und unterst{\"u}tzenden T{\"a}tigkeiten sind in Bezug auf die Leistungsmenge neutral. Ihre Kosten werden auf leistungsmengeninduzierende Kernt{\"a}tigkeiten umgelegt, die in sieben Phasenbereiche konsolidiert wurden. F{\"u}r die untersuchten Projekte „Willdenow" und „Global Plant Initiative" ergaben sich jeweils Leistungs- und Kostenkennzahlen f{\"u}r die einzelnen Phasenbereiche. Entwicklungsbedarf des Modells besteht u. a. bei der Validit{\"a}t der Kostentr{\"a}ger, Zeichenerfassung, Kosten ehrenamtlicher T{\"a}tigkeiten, Reduktion der Komplexit{\"a}t und sonstiger St{\"o}rungen. Die Prozesskostenrechnung ist als ein weiterf{\"u}hrendes Instrument der Vollkostenrechnung entwickelt worden und kann auch als Deckungsbeitragsrechnung betrieben werden. Mit den Ergebnissen wird keine Kontrolle der Aufgabenwahrnehmung einzelner Mitarbeiter verfolgt.}, subject = {Digitalisierung}, language = {de} } @techreport{TaeschnerJaspersenEicke2013, author = {T{\"a}schner, Marc and Jaspersen, Thomas and Eicke, Chris}, title = {Investitionsfinanzierung in der Herbarbeleg-Digitalisierung}, doi = {10.25968/opus-339}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-4117}, year = {2013}, abstract = {Die Forschung am Herbarbeleg ist in der Botanik und der Taxonomie einem Wandel ausgesetzt. Zunehmend werden in Herbarien digitale Kopien verwendet, die neue Auswertungs- und Analysemethoden erm{\"o}glichen. Die Entwicklung technischer und wirtschaftlicher Verfahren zur Herbarbeleg-Digitalisierung ist Gegenstand des Forschungsschwerpunkts Herbar Digital der Hochschule Hannover. Das Ziel von Herbar Digital ist es, das System der Virtualisierung von Herbarbelegen und deren Verwaltung so zu automatisieren, dass die Kosten von 20 US-\$ auf 2 US-\$ reduziert werden. Betrachtet man die Herbarbeleg-Digitalisierung als ein zu planendes 5-Jahres-Investitionsprojekt, dann sind unterschiedliche Szenarien und deren wirtschaftlichen Auswirkungen denkbar. In dem vorliegenden Arbeitspapier werden drei Szenarien entwickelt und soweit operationalisiert, dass sowohl Aussagen einer technischen Investitionsplanung als auch einer wirtschaftlichen Investitionsplanung {\"u}ber den Planungshorizont von 5 Jahren abgeleitet werden. In technischer Hinsicht werden die Produktion, Logistik (inkl. IT) sowie das Personal geplant. Die wirtschaftlichen Aussagen beziehen sich auf Standort- und Betriebsmittelkosten, IT- und Logistikkosten, Personalkosten sowie sonstige Kosten. Um den Projekterfolg sicherzustellen, sind beide Planungsbereiche in einem Konzept f{\"u}r das Investitionscontrolling integriert. Als Ergebnis von Szenario 1 ergeben sich bei einer Produktionsmenge von 1 Mio. digitalen Belegen Ausgaben in H{\"o}he von 2,05 € pro Digitalisat. Das Szenario 1 ist als generelles Forschungsergebnis von Herbar Digital zu verstehen und liefert entsprechend eine Referenzl{\"o}sung f{\"u}r alle Objekte im Kontext einer musealen Herbarbeleg-Digitalisierung. Bei einer Produktion von 5 Mio. Digitalisaten in Szenario 2 wird von einer Kooperation der Herbarien in Berlin und einem ausl{\"a}ndischen Partner mit halben Lohnniveau ausgegangen. Es reduzieren sich die zahlungswirksamen Kosten auf 1,21 € pro Digitalisat. Das Ergebnis aus Szenario 2 bleibt auch in Szenario 3 konstant, worin unter Einbezug eines weiteren inl{\"a}ndischen Kooperationspartners 10 Mio. digitale Herbarbelege hergestellt werden. Vermutlich ergeben sich unter den technischen Bedingungen keine weiteren Kostendegressionseffekte.}, subject = {Herbarbeleg}, language = {de} } @article{KirchhoffBuegelSantamariaetal.2018, author = {Kirchhoff, Agnes and B{\"u}gel, Ulrich and Santamaria, Eduard and Reimeier, Fabian and R{\"o}pert, Dominik and Tebbje, Alexander and G{\"u}ntsch, Anton and Chaves, Fernando and Steinke, Karl-Heinz and Berendsohn, Walter}, title = {Toward a service-based workflow for automated information extraction from herbarium specimens}, series = {Database}, volume = {2018}, journal = {Database}, issn = {1758-0463}, doi = {10.1093/database/bay103}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-12860}, pages = {1 -- 11}, year = {2018}, abstract = {Over the past years, herbarium collections worldwide have started to digitize millions of specimens on an industrial scale. Although the imaging costs are steadily falling, capturing the accompanying label information is still predominantly done manually and develops into the principal cost factor. In order to streamline the process of capturing herbarium specimen metadata, we specified a formal extensible workflow integrating a wide range of automated specimen image analysis services. We implemented the workflow on the basis of OpenRefine together with a plugin for handling service calls and responses. The evolving system presently covers the generation of optical character recognition (OCR) from specimen images, the identification of regions of interest in images and the extraction of meaningful information items from OCR. These implementations were developed as part of the Deutsche Forschungsgemeinschaft funded a standardised and optimised process for data acquisition from digital images of herbarium specimens (StanDAP-Herb) Project.}, subject = {Bildanalyse}, language = {en} }