@article{WesselsGeuen2018, author = {Wessels, Michael and Geuen, Dorith}, title = {On the slow implementation of pilot projects: Suspected causes from the perspective of statutory health insurance funds}, series = {International Journal of Health Professions}, volume = {2018}, journal = {International Journal of Health Professions}, number = {5(1)}, issn = {2296-990X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-13339}, pages = {64 -- 71}, year = {2018}, abstract = {Background: The system of nursing care in Germany is currently changing. For years, a further development of cooperation in the health care sector has been discussed. And thus a change in the distribution of tasks between health care professions. In 2008, the legislature introduced the introduction of pilot projects for the transfer of medicinal tasks to nurses according to \S 63 para. 3c Social Code V. The implementation is very sluggish. The aim of the study was to analyze the reasons for this sluggish implementation from the perspective of the statutory health insurance funds. Methods: Quantitative survey of all statutory health insurance funds (n=124) in Germany. Results: To ensure supply, 94 \% of health insurance companies consider the transfer of medical tasks to non-medical care providers as a sensible approach. Also 96 \% consider this to be very important in order to ensure care. Although 96 \% of health insurance funds support the implementation of pilot projects, only 8 \% are in fact involved in such contracts; 71 \% do not plan own pilot projects for the future. In the view of the statutory health insurance funds, legal obstacles (90 \%), resistance by medical representatives (84 \%), unresolved financing (74 \%) and liability issues (70 \%) as well as non-applicable regulations in G-BA-directive (79 \%) and the law (85 \%). Less than half (46 \%) of the health insurance companies suspect high costs causing the slow implementation. Discussion: The amendments adopted by the legislature in the current reform of the law on care professions can be described as appropriate; in particular the fact that statutory health insurance funds should implement and carry out appropriate pilot projects by 31 December 2020. Transfer}, subject = {Pflegeberufereformgesetz}, language = {en} } @techreport{Simon2014, type = {Working Paper}, author = {Simon, Michael}, title = {Personalbesetzungsstandards f{\"u}r den Pflegedienst der Krankenh{\"a}user: Zum Stand der Diskussion und m{\"o}glichen Ans{\"a}tzen f{\"u}r eine staatliche Regulierung}, doi = {10.25968/opus-953}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-9532}, year = {2014}, abstract = {Das vorliegende Papier soll zur Unterst{\"u}tzung der Diskussion um Personalmindeststandards im Pflegebereich dienen. Dazu wird zun{\"a}chst ein R{\"u}ckblick auf die Vorgeschichte und Hintergr{\"u}nde des Stellenabbaus sowie die Auswirkungen des Pflege-F{\"o}rderprogramms und dessen {\"U}berf{\"u}hrung in das DRG-System gegeben. Da die Frage einer staatlichen Regulierung der Personalbesetzung im Pflegedienst der Krankenh{\"a}user sehr eng mit der Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und L{\"a}ndern verbunden ist, werden im darauf folgenden Kapitel M{\"o}glichkeiten und Grenzen einer Regulierung durch Landesrecht oder Bundesrecht vorgestellt und diskutiert. Daran schließt sich ein {\"U}berblick {\"u}ber die wichtigsten bisher vorgelegten {\"U}berlegungen und Vorschl{\"a}ge f{\"u}r eine staatliche Regulierung der Personalbesetzung an. Im darauf folgenden Kapitel werden die bisherigen Vorschl{\"a}ge einer kritischen Analyse unterzogen, dabei wird insbesondere auf die Frage der Eignung des DRG-­Systems als Ansatzpunkt f{\"u}r eine Regulierung der Personalbesetzung eingegangen. Daran anschließend werden zwei Regulierungsans{\"a}tze, die m{\"o}glicherweise besser geeignet w{\"a}ren, um verbindlich einzuhaltende Personalbesetzungsstandards nicht nur vorzugeben, sondern auch durchzusetzen: Eine Regulierung auf Landesebene im Rahmen der Krankenhausplanung und eine Regulierung auf Bundesebene, die den OPS nutzt, um die Einhaltung vorgegebener Personalbesetzungsstandards zur Bedingung f{\"u}r die Kodierung und somit auch Abrechnung von Leistungen macht. Das letzte Kapitel ist der Frage der Finanzierung verbindlich eizuhaltender Personalbesetzungsstandards gewidmet.}, language = {de} } @techreport{Oelke2011, author = {Oelke, Uta-Karola}, title = {Pflegeausbildungsmodule und ihre m{\"o}gliche Anerkennung auf ein Hochschulstudium}, doi = {10.25968/opus-309}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-3744}, year = {2011}, abstract = {Gem{\"a}ß Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) vom 28. 6. 2002 k{\"o}nnen Hochschulen außerhalb der Hochschule erworbene Kenntnisse und F{\"a}higkeiten auf ein Studium anrechnen, wobei die außerhochschulisch erworbenen Qualifikationen maximal 50\% eines Hochschulstudiums ersetzen k{\"o}nnen. Im Folgenden werden acht Module vorgestellt, die einerseits im Rahmen der jetzigen Alten-, Kranken- oder Kinderkrankenpflegeausbildung gem{\"a}ß AltPflG/AltPflAPrV (2003) bzw. KrPflG/KrPflAPrV (2003) umgesetzt werden k{\"o}nnen, andererseits aber auch als curriculare Bausteine einer (novellierten) generalistischen oder integrativen Pflegeausbildung Verwendung finden k{\"o}nnen.}, subject = {Pflege}, language = {de} } @article{Oelke2009, author = {Oelke, Uta-Karola}, title = {Szenisches Spiel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-3166}, year = {2009}, abstract = {Die allt{\"a}gliche Konfrontation mit gesellschaftlichen Tabus wie Alter, Krankheit, Tod, die Arbeit zwischen "Macht und Ohnmacht" verlangt von den Pflegenden ein hohes Maß an sozialer und personaler Kompetenz. Das szenische Lernen bzw. Spiel ist ein Ansatz, der sich hervorragend zur F{\"o}rderung dieser Schl{\"u}sselqualifikationen eignet. In diesem Aufsatz werden zun{\"a}chst die allgemein didaktischen Urspr{\"u}nge und Hintergr{\"u}nde szenischen Lernens bzw. Spiels dargestellt, um anschließend seine pflegedidaktische Auslegung und Akzentuierung zu charakterisieren. Zum Schluss wird anhand der Lerneinheit „Reflexion der praktischen Ausbildung" aufgezeigt, wie mit ausgew{\"a}hlten szenischen Spielverfahren in der pflegep{\"a}dagogischen Praxis gearbeitet werden kann.}, subject = {Darstellendes Spiel}, language = {de} } @techreport{FreiwaldMagdeburgFihlon2010, type = {Working Paper}, author = {Freiwald, Gert and Magdeburg, J{\"o}rn and Fihlon, Frank}, title = {Internetbasierte Krankenhaussuche : Informationsbedarfe der Patienten, Qualit{\"a}tsindikatoren der Krankenhausbehandlung und Anforderungen an Suchmaschinen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-3136}, year = {2010}, abstract = {Die vorliegende Arbeit ist entstanden im Rahmen eines von Michael Simon betreuten studentischen Projektes im Studiengang Diplom-Pflegemanagement. Ziel des gemeinsamen Projektes war eine Bestandsaufnahme und Evaluation internetbasierter Krankenhaussuchmaschinen. Das Projekt bestand aus drei Teilprojekten, startete im Wintersemester 2006/2007 und schloss im Fr{\"u}hjahr 2008 mit einem gemeinsamen Projektbericht ab. Die jetzt vorgelegte Ver{\"o}ffentlichung ist eine {\"u}berarbeitete Fassung des Projektberichts, aktualisiert auf den Stand von Mitte 2009. Enth{\"a}lt: "Der Bedarf von Patienten an Informationen {\"u}ber die Qualit{\"a}t der Krankenhausbehandlung" von Gert Freiwald, "Qualit{\"a}tsdimensionen und Qualit{\"a}tsindikatoren der Krankenhausbehandlung" von J{\"o}rn Magdeburg und "Anforderungen an und Qualit{\"a}tskriterien f{\"u}r Krankenhaus-Suchmaschinen" von Frank Fihlon}, subject = {Krankenhaus}, language = {de} } @misc{Jennrich2009, author = {Jennrich, Perikles}, title = {Umsetzung des Lernfeldkonzeptes in Pflegeschulen : ein Leitfaden zur Umsetzung in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung unter Ber{\"u}cksichtigung von Erfahrungen aus berufsp{\"a}dagogischen Projekten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-3071}, year = {2009}, abstract = {Seit einigen Jahren ist die Diskussion {\"u}ber das Lernfeldkonzept in der Pflegedidaktik angekommen und es gibt mannigfaltige Ver{\"o}ffentlichungen von diversen Autorinnen und Autoren. Daneben entwickeln immer mehr Bundesl{\"a}nder verbindliche lernfeldorientierte Rahmenlehrpl{\"a}ne f{\"u}r Gesundheits- und Krankenpflegeschulen. Andernorts sind Schulteams vom Lernfeldkonzept {\"u}berzeugt und denken an eine eigenst{\"a}ndige curriculare Neuentwicklung im Sinne des Lernfeldkonzepts. Unter dieser Ausgangslage erscheint es hilfreich, einen Blick auf publizierte Umsetzungserfahrungen zu werfen. Diese k{\"o}nnen sowohl als Inspiration als auch als "Problemdetektor" dienlich sein. Grundlage hierf{\"u}r ist eine Literaturanalyse, die auf Publikationen aus dem Bereich der Berufs- und Wirtschaftsp{\"a}dagogik sowie der Pflegedidaktik der letzten zehn Jahre zum Lernfeldkonzept beruht. Daraus ergeben sich folgende zu bearbeitende Fragestellungen: 1.Wie wird das Lernfeldkonzept in der berufs- und wirtschaftsp{\"a}dagogischen Fachwelt bewertet?
2.Welche Erfahrungen sind bez{\"u}glich der Einf{\"u}hrung des Lernfeldkonzepts im Bereich der Berufs- und Wirtschaftp{\"a}dagogik gemacht worden?
3.K{\"o}nnen die Erfahrungen nutzbringend auf die Pflegeausbildung {\"u}bertragen werden?
4.Gibt es schon Umsetzungserfahrungen innerhalb der Pflegdidaktik?
5.Wie k{\"o}nnen die verschiedenen Erfahrungen sinnvoll miteinander verkn{\"u}pft werden?
Als Ergebnis dieser Fragestellungen wird dann ein Leitfaden zur Umsetzung des Lernfeldkonzepts in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung entwickelt.}, subject = {Lernfeld}, language = {de} } @article{Oelke1994, author = {Oelke, Uta-Karola}, title = {Die Qualifizierung von Lehrerinnen und Lehrern im Pflegebereich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2171}, year = {1994}, abstract = {In diesem Artikel werden die ersten Ergebnisse einer schriftlichen Befragung zur Qualifizierung von Lehrerinnen und Lehrern f{\"u}r Pflegeberufe in den alten Bundesl{\"a}ndern Deutschlands aufgezeigt.}, subject = {Qualifikation}, language = {de} } @inproceedings{Oelke1993, author = {Oelke, Uta-Karola}, title = {Die Bedeutung der Erziehungswissenschaft f{\"u}r die Didaktik der Pflege}, isbn = {3-315-00095-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-1692}, year = {1993}, abstract = {Das Referat kl{\"a}rt zuerst, was man unter "Didaktik der Pflege" versteht und inwieweit allgemeindidaktische Zielsetzungen eine Bedeutung f{\"u}r die Pflegeausbildung haben. Dann werden wichtige didaktische Kriterien f{\"u}r die Auswahl von Inhalten der Pflegeausbildung er{\"o}rtert und gleichzeitig werden Fragestellungen f{\"u}r eine zuk{\"u}nftige Pflegedidaktik formuliert.}, subject = {P{\"a}dagogik}, language = {de} } @techreport{Oelke1994, author = {Oelke, Uta-Karola}, title = {Akademisierung von Pflege}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-520}, year = {1994}, abstract = {Die Arbeit bietet einen {\"U}berblick {\"u}ber pflegebezogene Studieng{\"a}nge und diskutiert die Akademisierung von Pflege.}, subject = {Pflege}, language = {de} } @book{Oelke1991, author = {Oelke, Uta-Karola}, title = {Planen, Lehren und Lernen in der Krankenpflegeausbildung : Begr{\"u}ndungsrahmen und Entwicklung eines offenen, f{\"a}cherintegrativen Curriculums f{\"u}r die theoretische Ausbildung}, isbn = {3-315-00088-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-1013}, year = {1991}, abstract = {In Teil I der Arbeit wird im ersten Kapitel eine Analyse der krankenpflegerischen Ausbildungssituation vorgenommen, der dann eine Konkretisierung der didaktisch-curriculumtheoretischen Standortbestimmung des Projekts folgt (zweites Kapitel. Im Begr{\"u}ndungszusammenhang dieser Er{\"o}rterungen werden im dritten Kapitel die grundlegenden Ziel- und Inhaltsentscheidungen, die in Zusammenarbeit mit den Praktikern entstanden sind, dargestellt. Das vierte Kapitel enth{\"a}lt einen R{\"u}ckblick {\"u}ber den curricularen Entwicklungsprozeß und leitet daraus Schlußfolgerungen ab. Teil II besteht im wesentlichen aus dem "offenen, f{\"a}cherintegrativen Curriculum f{\"u}r die theoretische Krankenpflegeausbildung", in dessen Anwendung vorher kurz eingef{\"u}hrt wird und dessen Umsetzung am Beispiel der Krankenpflegeschule, an der es entwickelt worden ist, im Anhang verdeutlicht wird.}, subject = {Pflege}, language = {de} }