@techreport{Disterer2016, type = {Working Paper}, author = {Disterer, Georg}, title = {Absolventen/innen der Wirtschaftsinformatik zu Erfahrungen im Berufsleben : Ergebnisse einer Befragung}, edition = {korrigierte Version 9/2016}, doi = {10.25968/opus-1044}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-10448}, year = {2016}, abstract = {Daten einer umfangreichen Erhebung bei Absolventen/innen des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsinformatik der Hochschule Hannover er{\"o}ffnen einen Einblick in das Berufsleben von Wirtschaftsinformatiker/n in den ersten Jahren nach Studienabschluss. Die Ergebnisse weisen auf eine hohe Berufszufriedenheit. Allerdings sind durchaus auch Einschr{\"a}nkungen der Zufriedenheit zu verzeichnen, die teilweise auf die typische Arbeitskultur in IT-Berufen zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind. Daneben wird das Arbeitsklima zwischen M{\"a}nnern und Frauen durchaus unterschiedlich wahrgenommen, auch der Wunsch nach einem ausgewogenen Verh{\"a}ltnis von Arbeits- und Privatleben (work/life balance) zeigt Unterschiede zwischen M{\"a}nnern und Frauen. Insgesamt lassen sich aus den Ergebnissen Hinweise ableiten, durch welche Maßnahmen das Studium und die Berufst{\"a}tigkeiten in IT-Berufen attraktiver gestaltet werden und damit dem Fachkr{\"a}ftemangel entgegengewirkt werden kann.}, subject = {Bachelorstudium}, language = {de} } @article{Disterer2020, author = {Disterer, Georg}, title = {Arbeitsklima in der Wirtschaftsinformatik sp{\"u}rbar verschieden}, series = {Wirtschaftsinformatik \& Management}, journal = {Wirtschaftsinformatik \& Management}, issn = {1867-5913}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-17402}, year = {2020}, abstract = {Untersuchungen zu Berufen der Wirtschaftsinformatik bleiben weiterhin interessant, wenn sie helfen k{\"o}nnen, dem mittlerweile l{\"a}nger anhaltenden IT-Fachkr{\"a}ftemangel entgegenzuwirken. Eine Untersuchung der Hochschule Hannover zu Wirtschaftsinformatikern/-informatikerinnen in den ersten zehn Jahren im Beruf zeigt deren berufliche Ziele und die berufliche Zufriedenheit, die sie erlangen. Deutlich wird, dass Frauen und M{\"a}nner das Arbeitsklima und die Arbeitsbedingungen sehr unterschiedlich wahrnehmen und daher auch unterschiedlich zufrieden sind. Dabei bem{\"a}ngeln Frauen vor allem Merkmale, die mit „fehlender Fairness" zu beschreiben sind.}, subject = {Wirtschaftsinformatik}, language = {de} } @techreport{Disterer2013, type = {Working Paper}, author = {Disterer, Georg}, title = {Trend in der Wirtschaftsinformatik: Anzahl der Koautoren stark steigend}, doi = {10.25968/opus-1042}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-10420}, year = {2013}, abstract = {Die Auswertung von Fachbeitr{\"a}gen zu bedeutenden internationalen Zeitschriften und Konferenzen aus Wirtschaftsinformatik und Information Systems zeigt, dass im Zeitraum der Jahre von 2000 bis 2012 die durchschnittliche Anzahl der Autoren pro Beitrag in Zeitschriften von etwa 2,2 auf etwa 2,8 und f{\"u}r Konferenzen von etwa 2,2 auf etwa 2,7 steigt, w{\"a}hrend der jeweilige Anteil der Beitr{\"a}ge von Einzelautoren {\"u}ber die Jahre deutlich sinkt. Die Autorschaften von Fachbeitr{\"a}gen hat sich also im Zeitverlauf deutlich ge{\"a}ndert, diese Entwicklung {\"a}hnelt der in vielen anderen Fachgebieten, zu denen Schlagzeilen geh{\"o}ren wie „Author Inflation", „excessive coauthors", „dramatic trend toward multiple authorship" und "solo authorship becoming rare …" oder der Hinweis, Einzelautoren seien mittlerweile auf der Liste aussterbender Spezies zu f{\"u}hren. In vielen wissenschaftlichen Fachgebieten werden derartige Entwicklungen seit Jahrzehnten kritisch beobachtet. Das profan wirkende Problem, wie angemessen und gerecht mit Koautoren umgegangen werden soll, ist lange in einer ernsten Diskussion und wird schon 1969 durch den Vorschlag eines elaborierten Algorithmus und den Einsatz einer IBM 360/50 persifliert. Dabei haben Publikationen und deren Autorschaften hohe Bedeutung bei der Messung und Bewertung von Qualifikationen und Forschungsleistungen f{\"u}r Institutionen wie Fakult{\"a}ten und Hochschulen sowie f{\"u}r Personen. Die Bedeutung derartiger Messungen nimmt zu. Wenn sich Maßzahlen zu Publikationen in einem Fachgebiet signifikant {\"a}ndern, dann ist das ein Signal daf{\"u}r, dass im Fachgebiet wichtige {\"A}nderungen oder Entwicklungen stattfinden. Was bedeutet eine signifikante {\"A}nderung, wenn also die deutliche Zunahme bei der Anzahl der Autoren pro Beitrag oder die deutliche Abnahme des Anteils der Beitr{\"a}ge von Einzelautoren zu beobachten ist? Hier wird diskutiert, welche Interpretationen der Entwicklungen in unserem Fachgebiet zul{\"a}ssig und angezeigt sind.}, subject = {Wirtschaftsinformatik}, language = {de} }