@masterthesis{Andresen2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Andresen, Amelie}, title = {Reproduzierbarkeit von Studien in der Computerlinguistik}, doi = {10.25968/opus-1517}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-15175}, school = {Hochschule Hannover}, year = {2019}, abstract = {Die Reproduzierbarkeit von Studien ist wichtig, um ihre Ergebnisse pr{\"u}fen zu k{\"o}nnen. Auch bei Forschung, die auf fr{\"u}here Ergebnisse aufbaut, wird zuweilen ein Zugang zu den alten Daten oder dem Source Code ben{\"o}tigt. Diese Arbeit analysiert Studien aus der Computerlinguistik hinsichtlich ihrer Reproduzierbarkeit. Zun{\"a}chst werden die Begrifflichkeiten zu diesem speziellen Gebiet definiert und im folgenden Schritt wird ein Datensatz erstellt, in dem ausgew{\"a}hlte Open-Access-Studien aus dem Jahre 2018 auf der Basis zuvor festgelegter Kriterien bewertet werden. Diese sind unter anderem die Zug{\"a}nglichkeit des benutzten Materials, der angewendeten Methoden und der Ergebnisse. Neben den Kriterien werden auch Hypothesen zu diesem Datensatz aufgestellt. Schließlich werden die Ergebnisse visualisiert und hinsichtlich besagter Hypothesen interpretiert. Basierend auf der resultierenden Auswertung sind die meisten Studien reproduzierbar. Im Ausblick werden m{\"o}gliche Weiterf{\"u}hrungen und Erweiterungen dieser Untersuchung erl{\"a}utert.}, subject = {Computerlinguistik}, language = {de} } @masterthesis{BanchevskiyJanz2010, type = {Bachelor Thesis}, author = {Banchevskiy, Dmitry and Janz, Mariska}, title = {Entwicklung des Kunstportals ARTRIKAT auf Basis des Content-Management-Systems TYPO3}, doi = {10.25968/opus-247}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-3026}, school = {Hochschule Hannover}, year = {2010}, abstract = {Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine kommentierte Dokumentation der Entwicklung des Kunstportals ARTRIKAT unter Verwendung des Content-Management-Systems TYPO3 zu erstellen. Das Kunstportal ARTRIKAT ist eine Community-Plattform f{\"u}r Kunstschaffende und Kunstinteressierte. Dort k{\"o}nnen sich die K{\"u}nstler kostenpflichtig registrieren und ihre Werke in 2D- oder 3D-Galerien virtuell ausstellen und verkaufen. Außerdem stehen {\"u}bliche Community-Funktionalit{\"a}ten wie Terminkalender, ein internes Messaging-System sowie eine Schnittstelle zum Hochladen der Werke zur Verf{\"u}gung. Das Portal beinhaltet dar{\"u}ber hinaus ein Nachrichten-Modul, eine Linksammlung mit gepr{\"u}ften Internetquellen zu kunstrelevanten Themen, einen Museumsshop und einen Kunstkatalog, in dem die K{\"u}nstler mit ihren Werken vorgestellt werden. Der Hauptteil der vorliegenden Arbeit besch{\"a}ftigt sich vornehmlich mit der ersten Phase der Portalentwicklung -- von der Konzeptionierung {\"u}ber die Programmierung bis zum Launch. Es wird untersucht, inwiefern sich TYPO3 f{\"u}r ein Projekt wie ARTRIKAT eignet. Außerdem beschreibt die Arbeit einige wichtige Probleme, die w{\"a}hrend der Entwicklung aufgetreten sind. M{\"o}gliche L{\"o}sungsans{\"a}tze werden dargestellt.}, subject = {TYPO3}, language = {de} } @masterthesis{Batic2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Batic, Melek}, title = {Mitarbeiterzeitschriften in deutschen Bibliotheken und Archiven : dargestellt am Mitarbeiterzeitschriftenarchiv an der Hochschule Hannover}, doi = {10.25968/opus-340}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-4138}, school = {Hochschule Hannover}, year = {2013}, abstract = {Mitarbeiterzeitschriften nehmen in der internen Kommunikation von Unternehmen und Non-Profit-Organisationen {\"u}ber 100 Jahre eine zentrale Rolle ein und verlieren auch durch Einzug der Sozialen Medien nicht an Bedeutung. Seit 2007 befinden sich die Mitarbeiterzeitschriften der Arbeitsstelle f{\"u}r innerbetriebliche Kommunikation an der Hochschule Hannover. Das Mitarbeiterzeitschriftenarchiv besteht aus {\"u}ber 750 Zeitschriftentiteln, die bisher {\"o}ffentlich nicht verzeichnet sind. Im theoretischen Teil der vorliegenden Bachelorarbeit verdeutlichen die geschichtlichen, funktionalen, inhaltlichen Darstellungen der Publikationsform wie wichtig diese f{\"u}r die berufliche Praxis sowie f{\"u}r die sozialwissenschaftliche und linguistische Forschung sind. Mittels eines Fragebogens l{\"a}sst sich das Bestandsmanagement beispielhaft an einigen deutschen Bibliotheken und Archiven darstellen. Anhand einer Bestandsanalyse und einer fach- und bibliotheksspezifischen Bestandsbewertung des Mitarbeiterzeitschriftenarchivs der Hochschule Hannover leiten sich bestands- und ressourcentechnische Handlungsempfehlungen f{\"u}r die Bibliothek der Hochschule Hannover ab und zeigen eine M{\"o}glichkeit wie das Mitarbeiterzeitschriftenarchiv zuk{\"u}nftig weitergef{\"u}hrt wird. Zum Schluss der Bachelorarbeit kommen u.a. die Urheberrechtsproblematik bei der Digitalisierung sowie Vorschl{\"a}ge zur Anbindung an eine Virtuelle Forschungsumgebung als auch die digitale Abgabe der Mitarbeiterzeitschrift zur Sprache.}, subject = {Werkzeitschrift}, language = {de} } @masterthesis{Biewald2009, type = {Bachelor Thesis}, author = {Biewald, Mike}, title = {Informations- und Wissensmanagement in New-Media Agenturen}, doi = {10.25968/opus-224}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2750}, school = {Hochschule Hannover}, year = {2009}, abstract = {Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Erfassung des aktuellen Zustands, sowie die Analyse der Anforderungen und Maßnahmen von „Informations- und Wissensmanagement in New-Media Agenturen". Hierzu werden, im ersten Teil der Arbeit, die wichtigsten Grundbegriffe erkl{\"a}rt und erl{\"a}utert. Darauf folgt eine Anforderungsanalyse zum Einsatz von Informations- und Wissensmanagement. Diese behandelt zum einen Voraussetzungen und Rahmenbedingung sowie die Theorien von Probst, Raub und Romhardt zur Umsetzung. Danach folgt die Auswertung einer Befragung von Experten der Branche. Auf der Grundlage der gewonnen Erkenntnisse werden anschließend L{\"o}sungskonzepte vorgestellt, die besonders die Verwendung von Web 2.0-Technologien in den Vordergrund stellt. Abschließend wird eine Sammlung von Leits{\"a}tzen die wichtigsten Punkte f{\"u}r ein erfolgreiches Informations- und Wissensmanagement in New-Media Agenturen auff{\"u}hren, welche das Potenzial allgemeiner G{\"u}ltigkeit f{\"u}r Betriebe der New-Media Branche besitzt.}, subject = {Informationsmanagement}, language = {de} } @masterthesis{Brauns2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Brauns, Saskia}, title = {Sammlungsrichtlinien f{\"u}r Forschungsinformationssysteme - Praxisbericht von G{\"o}ttingen Research Online, Befragung und Empfehlungen}, doi = {10.25968/opus-1325}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-13258}, school = {Hochschule Hannover}, year = {2018}, abstract = {In den letzten Jahren wurden verst{\"a}rkt neue Forschungsinformationssysteme (FIS) geplant, aufgebaut und in Betrieb genommen. Da diese IT-gest{\"u}tzten Informationssysteme eine Vielzahl an Forschungsinformationen beinhalten sowie verschiedenen Zielen dienen k{\"o}nnen, bietet eine Sammlungsrichtlinie die M{\"o}glichkeit, die Entscheidungen auf inhaltlicher Ebene verbindlich und transparent darzustellen. Derartige Richtlinien existieren zum Beispiel bereits f{\"u}r Sammlungen in Bibliotheken und Museen. Die Bachelorarbeit zieht Parallelen zu diesen Bereichen und beschreibt deren Ziele und Inhalte. In einem praxisbezogenen Teil wurde die Sammlungsrichtlinie f{\"u}r das Informationssystem G{\"o}ttingen Research Online (GRO) erstellt. Die Vorgehensweise, Hindernisse und Erfahrungen werden zusammenfassend wiedergegeben. Erg{\"a}nzt werden die Erkenntnisse durch eine Befragung unter deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Abschließend ist eine Empfehlung f{\"u}r eine FIS-Sammlungsrichtlinie entstanden, die Hinweise, Bestandteile und Best Practices enth{\"a}lt und somit anderen Institutionen als Leitfaden dienen kann.}, language = {de} } @masterthesis{Buechting2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {B{\"u}chting, Sarah}, title = {Webbasierte Programmierplattformen f{\"u}r Kinder im Vergleich}, doi = {10.25968/opus-1326}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-13264}, school = {Hochschule Hannover}, year = {2019}, abstract = {In der vorliegenden Bachelorarbeit wird thematisiert, wie Coding zu Zwecken der sich im Umbruch befindenden MINT-Bildung eingesetzt werden kann und welche Kompetenzen durch das Erlernen von Programmierf{\"a}higkeiten gef{\"o}rdert werden. Dar{\"u}ber hinaus wird ein Bezug zur Informatik als Herkunftswissenschaft des Coding hergestellt und die Relevanz einer fr{\"u}hzeitigen Aneignung von Programmierf{\"a}higkeiten in einer digitalen Gesellschaft beleuchtet. Eine Analyse der webbasierten Programmierplattformen Open Roberta Lab, Scratch, Sprite Lab von Code.org und TurtleCoder, die zur Vermittlung von Programmier-f{\"a}higkeiten bei Kindern genutzt werden k{\"o}nnen, gibt Aufschluss dar{\"u}ber, ob sich die benannten Programmierplattformen auch f{\"u}r den Einsatz in außerschulischen Bildungseinrichtungen, wie etwa {\"o}ffentliche Bibliotheken, eignen.}, subject = {Programmierung}, language = {de} } @masterthesis{Cario2009, type = {Bachelor Thesis}, author = {Cario, Sebastian}, title = {Potenziale von Mikro-Blogging im Unternehmen - Analyse bisheriger Anwendungsbeispiele}, doi = {10.25968/opus-216}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2671}, school = {Hochschule Hannover}, year = {2009}, abstract = {Mikro-Blogging war im Jahr 2008 das Hype-Thema des Web2.0, doch was steckt eigentlich dahinter? Die folgende Arbeit stellt Nutzen und Funktionsweise verschiedener Mikro-Blogging-Dienste und -Systeme im Unternehmensumfeld vor. Weiterhin werden einzelne Anwendungsf{\"a}lle beschrieben und an Hand praktischer Beispiele belegt. Die Potenziale im internen und externen Nutzen werden ermittelt, strukturiert und erl{\"a}utert, so dass sich in den Ergebnissen zeigt, wo tats{\"a}chlich ein Mehrwert erkennbar ist und warum Unternehmen Mikro-Blogging einsetzen sollten. Aber auch Kritik, Risiken und Gefahren des Mikro-Blogging werden ber{\"u}cksichtigt.}, subject = {Web log}, language = {de} } @masterthesis{Dangendorf2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Dangendorf, Kilian}, title = {Entwurf und Implementierung eines Konverters f{\"u}r Aufgaben von LON-CAPA nach Moodle-STACK}, doi = {10.25968/opus-1458}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-14584}, school = {Hochschule Hannover}, year = {2019}, abstract = {An der Hochschule Hannover soll die Lernplattform LON-CAPA von Moodle-STACK abgel{\"o}st werden. Dazu werden Aufgaben von LON-CAPA nach Moodle-STACK konvertiert. Durch die Entwicklung eines Konverters kann ein großer Teil dieser Arbeit automatisiert erfolgen. Aufgrund der potentiellen Komplexit{\"a}t von LON-CAPA-Aufgaben ist nicht jede Aufgabe in vollem Umfang zu {\"u}bersetzen und eine manuelle Nacharbeit notwendig. In dieser Arbeit werden die LON-CAPA-Antworttypen numerical, formula und math response analysiert. Es wird untersucht, wie LON-CAPA-Aufgabenelemente einzeln umgewandelt werden k{\"o}nnen und welche Parameter im Moodle-STACK-Format gesetzt werden m{\"u}ssen, um eine {\"a}quivalente Aufgabe in Moodle-STACK zu erhalten. Die technische Umsetzung erfolgt in Java. Der modulare Aufbau sieht Wartbarkeit und Weiterentwicklung vor. Auf GitHub steht die Implementierung unter der GPL (GNU General Public License) zur Verf{\"u}gung: https://github.com/kiliandangendorf/lc2mdl}, subject = {Umsetzung }, language = {de} } @masterthesis{Dierschke2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Dierschke, Kai}, title = {Entwicklung einer abgesicherten Ausf{\"u}hrungsumgebung f{\"u}r automatisierte Bewertungsprozesse}, doi = {10.25968/opus-1284}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-12848}, school = {Hochschule Hannover}, year = {2018}, abstract = {In der Lehre kommen seit einiger Zeit Autobewerter zum Einsatz, um automatisiert oder teilautomatisiert L{\"o}sungen von Lernenden zu Programmieraufgaben zu bewerten. Aus Sicht eines Betreibers von Autobewerter-Systemen erfordert letzteres meist die Ausf{\"u}hrung von fremdem Programmcode in der eigenen Server-Umgebung. Hierbei ist Vorsicht geboten, da fehlerhafter oder angriffslustiger Programmcode verbotene Aktionen ausf{\"u}hren k{\"o}nnte. An der Hochschule Hannover k{\"o}nnen Studierende L{\"o}sungen zu Programmieraufgaben verschiedener Programmiersprachen {\"u}ber das Lernmanagementsystem "moodle" einreichen. Die angeschlossene Middleware Grappa nimmt L{\"o}sungen anschließend entgegen und leitet diese an einen Autobewerter der zugeh{\"o}rigen Programmiersprache weiter. Diese Arbeit befasst sich damit, Sicherheitsrisiken bei der Ausf{\"u}hrung von fremdem Programmcode durch Autobewerter zu identifizieren und zu vermeiden. Hierzu gilt es, m{\"o}gliche Angriffe herauszustellen und aktuelle, angemessene Technologien zu finden, um diese zu verhindern. Anschließend findet mit einer Technologie die Entwicklung einer abgesicherten Ausf{\"u}hrungsumgebung f{\"u}r beliebige an die Middleware Grappa angebundene Autobewerter statt. Die exemplarische Einbettung der beiden Autobewerter Graja und Praktomat in die entwickelte Ausf{\"u}hrungsumgebung soll unter Beweis stellen, dass es sich um eine generische L{\"o}sung mit wenig Overhead handelt.}, language = {de} } @masterthesis{Dony2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Dony, Carina}, title = {Working Out Loud zur Unterst{\"u}tzung der Lernenden Bibliothek}, doi = {10.25968/opus-1299}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-12998}, school = {Hochschule Hannover}, year = {2019}, abstract = {Bibliotheken sind Lernorte. Der interne Organisationsaufbau von Bibliotheken weist hingegen bisher wenige Strukturen einer Lernenden Organisation auf. Um die Bereitstellung von Medien und Informationen f{\"u}r Bibliotheksnutzer aufrechtzuerhalten und stetig an deren Bed{\"u}rfnissen auszurichten (z. B. im Kontext der fortschreitenden Digitalisierung), bedarf es eines gut ausgebildeten Bibliothekspersonals. Klassische Fortbildungskonzepte geh{\"o}ren ebenso dazu, wie der kontinuierliche, pers{\"o}nliche Lernprozess eines jeden Bibliotheksmitarbeiters. Die Methode „Working Out Loud" kann eingesetzt werden, um diese pers{\"o}nlichen F{\"a}higkeiten auszubauen und eine agile Arbeitsweise anzuregen. Daher wird {\"u}berpr{\"u}ft, inwiefern Working Out Loud die Lernende Organisation unterst{\"u}tzen kann. Zun{\"a}chst wird die Methode Working Out Loud und deren Anwendung bei Unternehmen vorgestellt. Dann werden die Kennzeichen von Lernenden Organisationen definiert und auf Bibliotheken angewandt. Angeschlossen wird eine Betrachtung des zw{\"o}lf Wochenprogramms von Working Out Loud und deren Potential zur Unterst{\"u}tzung der Lernenden Bibliothek. Working Out Loud vermittelt Bibliotheksmitarbeitern durch gezielte {\"U}bungen eine offenere Arbeitseinstellung, die sie mit ihren Kollegen innerhalb und außerhalb der Bibliothek zu teilen lernen.}, subject = {Agilit{\"a}t }, language = {de} }