@article{RuheNeumannHeberlein2022, author = {Jonas Ruhe and Michael Neumann and Annette Heberlein}, title = {Nutzerzentrierung in der {\"o}ffentlichen Verwaltung: Welche Potenziale bietet Design Thinking?}, series = {Wirtschaftsinformatik \& Management}, volume = {14}, number = {6}, issn = {1867-5913}, doi = {10.25968/opus-2427}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-24271}, pages = {391 -- 401}, year = {2022}, abstract = {Die gesetzlich vorgesehene Bereitstellung von Digitalisierungsangeboten stellt {\"o}ffentliche Verwaltungen vor steigende Herausforderungen. Aufgrund der Heterogenit{\"a}t der Nutzerinnen und Nutzer ist es f{\"u}r {\"o}ffentliche Verwaltungen h{\"a}ufig problematisch, klare Anforderungen zu erheben und zu erf{\"u}llen. Hinzukommen strukturelle und organisatorische Gegebenheiten wie beispielsweise ausgepr{\"a}gte Entscheidungshierarchien, die eine nutzerzentrierte Vorgehensweise erschweren k{\"o}nnen. Dar{\"u}ber hinaus sieht sich die {\"o}ffentliche Verwaltung zunehmend mit komplexer werdenden Problemen konfrontiert. Es stellt sich daher die Frage, wie in der {\"o}ffentlichen Verwaltung ein moderner Ansatz zur Nutzerzentrierung und Probleml{\"o}sung eingesetzt werden kann. Dieser Artikel pr{\"a}sentiert die Ergebnisse einer Einzelfallstudie bei der Nieders{\"a}chsischen Landesbeh{\"o}rde f{\"u}r Stra{\"s}enbau und Verkehr (NLStBV). Wir haben mit einer Fokusgruppe einen Design-Thinking-Workshop durchgef{\"u}hrt, um Potenziale und Anwendungsm{\"o}glichkeiten des Ansatzes in der {\"o}ffentlichen Verwaltung zu identifizieren. Auf Basis einer SWOT-Analyse haben wir die Ergebnisse untersucht und geben vier konkrete Handlungsempfehlungen f{\"u}r die Einf{\"u}hrung sowie Nutzung von Design Thinking.}, language = {de} }