@techreport{TaeschnerJaspersen2012, author = {Marc T{\"a}schner and Thomas Jaspersen}, title = {Die Prozesskostenrechnung zum Kosten- und Leistungsmanagement der Herbarbeleg-Digitalisierung}, doi = {10.25968/opus-332}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-4046}, year = {2012}, abstract = {Die Prozesskostenrechnung untersucht die Verteilung der Vollkosten auf die bei der Herbarbeleg-Digitalisierung anfallenden T{\"a}tigkeiten (hier exemplarisch in 2010). Au{\"s}erdem stellt dieses Modell ein Instrument zum Monitoring neu eingesetzter Produkt- und Prozessinnovationen dar. Die T{\"a}tigkeiten sind in Projektkostenstellen abgegrenzt, um z. B. nach Einzel- und Gemeinkosten zu unterscheiden. Der Fokus liegt auf der Methodenentwicklung. Die F{\"u}hrungsaufgaben und unterst{\"u}tzenden T{\"a}tigkeiten sind in Bezug auf die Leistungsmenge neutral. Ihre Kosten werden auf leistungsmengeninduzierende Kernt{\"a}tigkeiten umgelegt, die in sieben Phasenbereiche konsolidiert wurden. F{\"u}r die untersuchten Projekte „Willdenow“ und „Global Plant Initiative“ ergaben sich jeweils Leistungs- und Kostenkennzahlen f{\"u}r die einzelnen Phasenbereiche. Entwicklungsbedarf des Modells besteht u. a. bei der Validit{\"a}t der Kostentr{\"a}ger, Zeichenerfassung, Kosten ehrenamtlicher T{\"a}tigkeiten, Reduktion der Komplexit{\"a}t und sonstiger St{\"o}rungen. Die Prozesskostenrechnung ist als ein weiterf{\"u}hrendes Instrument der Vollkostenrechnung entwickelt worden und kann auch als Deckungsbeitragsrechnung betrieben werden. Mit den Ergebnissen wird keine Kontrolle der Aufgabenwahrnehmung einzelner Mitarbeiter verfolgt.}, language = {de} }