@techreport{SeiboldHaeringMokros2010, type = {Working Paper}, author = {Sven M. Seibold and Karin H{\"a}ring and Andreas Mokros}, title = {Zusammenh{\"a}nge zwischen Pers{\"o}nlichkeitseigenschaften, betriebswirtschaftlichem Denken und beruflichem Erfolg}, isbn = {1436-1035}, doi = {10.25968/opus-251}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-3069}, year = {2010}, abstract = {F{\"u}r diese Studie wurden 38 F{\"u}hrungskr{\"a}fte der mittleren und der oberen Managementebene sowie 36 Studierende der Betriebwirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik zu Pers{\"o}nlichkeitsdimensionen, der F{\"a}higkeit zu wirtschaftlichem Denken sowie zum Karriereverlauf befragt. Die F{\"u}hrungskr{\"a}fte sind tendenziell emotional stabiler und weisen signifikant h{\"o}here Werte in der verbalen Intelligenz auf als die Studierenden. In den Pers{\"o}nlichkeitsdimensionen Emotionale Stabilit{\"a}t, Extraversion, Vertr{\"a}glichkeit, Offenheit f{\"u}r Neues und Gewissenhaftigkeit unterscheiden sich F{\"u}hrungskr{\"a}fte und Studierende hingegen nicht signifikant. Auch in der Pers{\"o}nlichkeitsdimension Psychopathie unterscheiden sich beide Gruppen nicht signifikant. Psychopathie wird in dieser Untersuchung als Pers{\"o}nlichkeitsdimension operationalisiert, nicht als psychopathologische Kategorie mit Krankheitswert. Ein substantieller Zusammenhang zwischen Psychopathiewerten und der F{\"a}higkeit zu wirtschaftlichem Denken wurde nicht festgestellt. Es wird vermutet, dass der fehlende Zusammenhang auf die unzureichende Operationalisierung von wirtschaftlichem Denken zur{\"u}ckzuf{\"u}hren ist. In den Folgeuntersuchungen wird wirtschaftliches Denken umfassender operationalisiert werden.}, language = {de} }