@techreport{Fraeger2012, author = {Carsten Fr{\"a}ger}, title = {Gleichgewichtsregelung von Fahrr{\"a}dern durch Lenkdrehmoment, Gleichgewichtstr{\"a}gheit und Raddrehmomenten zur Mobilit{\"a}tsverbesserung von in der Bewegung eingeschr{\"a}nkten Personen}, doi = {10.25968/opus-313}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-3856}, year = {2012}, abstract = {Fahrradfahren ist f{\"u}r viele Menschen ein wichtiger Mobilit{\"a}tsfaktor. Sie k{\"o}nnen sich mit eigener Kraft in einem Umkreis von mehreren Kilometern bewegen. Im Alter wird das Fahrradfahren jedoch durch nachlassende Kraft und eingeschr{\"a}nkte Motorik zum Gleichgewichthalten eingeschr{\"a}nkt. Erschwerend kommt hinzu, dass diese Personen aus Vorsicht in der Regel kleinere Fahrgeschwindigkeiten bevorzugen. Bei niedrigen Geschwindigkeiten nimmt aber die Gleichgewichtsstabilit{\"a}t des Fahrrads ab und der Fahrer muss intensiver mit dem Lenker das Gleichgewicht kontrollieren. Moderne E-Bikes k{\"o}nnen die nachlassende k{\"o}rperliche Kraft kompensieren. Es bleibt aber das Problem des Gleichgewichthaltens beim Radfahren. Im folgenden Beitrag wird die Gleichgewichtsregelung von Fahr{\"a}dern betrachtet. Dabei werden verschiedene M{\"o}glichkeiten der Gleichgewichtsregelung behandelt. Die Beurteilung der Verfahren erfolgt anhand der Stabilit{\"a}t und der Eigenschwingungen des geregelten Systems. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Stabilisierung des Bereichs geringer Fahrgeschwindigkeiten gelegt, da mit der nachlassenden Motorik oft auch eher geringere Fahrgeschwindigkeiten gew{\"a}hlt werden.}, language = {de} }