@techreport{StelljesNiemann2020, author = {Sebastian Stelljes and Karl-Heinz Niemann}, title = {Hochverf{\"u}gbare Automatisierungsnetzwerke am Beispiel von PROFINET}, doi = {10.25968/opus-1690}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-16905}, pages = {129}, year = {2020}, abstract = {Dieses Research Paper befasst sich mit dem Thema der Hochverf{\"u}gbarkeit von Automatisierungsnetzwerken am Beispiel von PROFINET. Anhand von verschiedenen PROFINET-Topologien soll verdeutlicht werden, durch welche Ma{\"s}nahmen eine hohe Verf{\"u}gbarkeit erzielt werden kann. Zuvor wird mithilfe von grundliegenden Berechnungsbeispielen gezeigt, wie sich die Verf{\"u}gbarkeit eines technischen Systems ermitteln l{\"a}sst. Anschlie{\"s}end erfolgt f{\"u}r die Betrachtung der Gesamtverf{\"u}gbarkeit einer PROFINET-Anlage eine genaue Bestimmung der jeweiligen Verf{\"u}gbarkeitswerte f{\"u}r die einzelnen PROFINET-Ger{\"a}te. Ein besonderes Augenmerk richtet sich hierbei speziell auf die Verwendung von IO Devices mit redundanten bzw. nicht-redundanten Interfacemodulen. F{\"u}r das Erzielen einer hohen Verf{\"u}gbarkeit sind nicht nur PROFINET-Ger{\"a}te von entscheidender Bedeutung, sondern auch die Stuktur des PROFINET-Netzwerks. Im Zusammenspiel mit den bereits existierenden Redundanzprotokollen, die f{\"u}r die Verwaltung des Datenverkehrs zust{\"a}ndig sind, werden in diesem Bericht mehrere Topologien anhand verschiedener Eigenschaften und Voraussetzungen auf ihre Vor- und Nachteile untersucht und entsprechend ihrer Gesamtverf{\"u}gbarkeitswerte bewertet. Dieses Research Paper basiert im Wesentlichen auf der Bachelorarbeit von Herrn Sebastian Stelljes an der Hochschule Hannover. Im Nachgang zur Arbeit wurden noch weitere Aspekte untersucht und mit den Inhalten der Bachelorarbeit zu diesem Research Paper zusammengef{\"u}hrt.}, language = {de} }