@techreport{Piroth2013, type = {Working Paper}, author = {Nicole Piroth}, title = {Studienmotivation und Berufserwartungen von Studienanf{\"a}ngerinnen und Studienanf{\"a}ngern der Evangelischen Religions- und Gemeindep{\"a}dagogik}, doi = {10.25968/opus-343}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-4162}, year = {2013}, abstract = {Ziel der durchgef{\"u}hrten Untersuchung war es, Einsichten in die Studienmotivation und Berufserwartungen von Studienanf{\"a}ngern und -anf{\"a}ngerinnen der Evangelischen Religionsp{\"a}dagogik / Gemeindep{\"a}dagogik zu erhalten. Heute bieten acht (Fach-) Hochschulen einen grundst{\"a}ndigen, also in vollem Umfang berufsqualifizierenden Bachelorstudiengang Evangelische Religions- bzw. Gemeindep{\"a}dagogik an, der zum kirchlichen Beruf einer Gemeindep{\"a}dagogin oder eines Gemeindep{\"a}dagogen bzw. eines Diakons oder einer Diakonin f{\"u}hren kann. Sechs dieser Studieng{\"a}nge sehen heute eine Kombinationsm{\"o}glichkeit mit dem Studium der Sozialen Arbeit vor, die auch die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter bzw. Sozialp{\"a}dagogin erm{\"o}glicht. Inwieweit sich dies auch auf die Wahl des Studienfachs Religions- und Gemeindep{\"a}dagogik und auf die Studienmotivation auswirkt, war Gegenstand einer im Wintersemester 2011/12 durchgef{\"u}hrten Untersuchung. Warum entscheiden sich heute (zumeist) junge Menschen f{\"u}r ein religions- und gemeindep{\"a}dagogisches Studium und welche Vorstellungen {\"u}ber ihre sp{\"a}tere Berufspraxis haben sie? Welche Rolle spielt f{\"u}r die Studienfachentscheidung die M{\"o}glichkeit des Erwerbs einer doppelten Qualifikation, die nicht notwendigerweise in eine sp{\"a}tere kirchliche Berufst{\"a}tigkeit f{\"u}hren muss, sondern auch f{\"u}r den Bereich sozialer Arbeit in staatlichen Einrichtungen und bei freien Tr{\"a}gern qualifiziert? Um Antwort auf diese Fragen zu erhalten, wurden in einer Fragebogen-Erhebung die Studienanf{\"a}nger und -anf{\"a}ngerinnen an acht Hochschulstandorten (Berlin, Bochum, Freiburg, Hannover, Kassel, Ludwigsburg, Moritzburg, N{\"u}rnberg) befragt. 221 von insgesamt 250 Studierenden im ersten Fachsemester beteiligten sich daran (88,4\%).}, language = {de} }