TY - RPRT U1 - Verschiedenartige Texte A1 - Käufer, Lydia A1 - Schwanzer, Andrea D. T1 - Sekundäre Traumatisierung in der Bewegung für Tiere N2 - Rettungskräfte, medizinisches Personal oder Sozialarbeitende, die Menschen nach traumatischen Erlebnissen helfen, können die Ereignisse manchmal selbst nur schwer verarbeiten. Eine sekundäre Traumatisierung kann auch Menschen, die sich für Tiere engagieren, betreffen, wenn sie mit Gewalt gegenüber Tieren konfrontiert sind. Die Hochschule Hannover entwickelte ein Instrument, um Belastungsfaktoren zu identifizieren und zu messen. Vorbeugende Maßnahmen sollen die psychische Gesundheit von Tieraktivist*innen schützen. KW - Sekundäre Traumatisierung KW - Tierschutz KW - Aktivistenbewegung KW - Psychische Gesundheit KW - Tierschützer KW - Tierschützerin Y2 - 2024 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:960-opus4-35820 U6 - https://doi.org/10.25968/opus-3582 DO - https://doi.org/10.25968/opus-3582 SP - 4 S1 - 4 PB - Arbeitskreis der niedersächsischen Hochschultransferstellen ER -