@techreport{Fr{\"a}ger2024, author = {Fr{\"a}ger, Carsten}, title = {Kaskadenmaschine KSM: b{\"u}rstenlose Induktionsmaschine f{\"u}r doppelt gespeiste Generatorsysteme - Analyse der Rotorwicklung}, doi = {10.25968/opus-3071}, institution = {Fakult{\"a}t II - Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik}, pages = {25}, year = {2024}, abstract = {B{\"u}rstenlose Generatorsysteme mit doppelt gespeisten Kaskadenmaschinen werden zurzeit f{\"u}r die regenerative Energieerzeugung z. B. mit Windkraftanlagen untersucht. Sie sind eine Alternative zu Generatorsystemen mit doppelt gespeisten Induktionsmaschinen. Kaskadenmaschinen arbeiten mit zwei Drehfeldern verschiedener Polpaarzahl. Im Stator befinden sich zwei Wicklungen f{\"u}r die beiden Polpaarzahlen oder eine Wicklung zur gleichzeitigen Erzeugung der beiden Drehfelder mit getrennten Anschl{\"u}ssen f{\"u}r die beiden Drehfelder. Der Rotor tr{\"a}gt eine in sich kurzgeschlossene Wicklung, die gleichzeitig mit beiden Drehfeldern verkettet ist und deren Strom beide Drehfelder gleichzeitig erzeugt. Der vorliegende Beitrag beschreibt wie die elektromagnetischeWirkung unsymmetrischer Rotorwicklungen f{\"u}r Kaskadenmaschinen mit der Drehfeldanalyse behandelt werden kann. Die Rotorwicklungen dienen dazu, gleichzeitig beide Grundfelder der Kaskadenmaschine zu erzeugen. Dazu sind sie z. T. mit Wicklungszweigen aufgebaut, die in verschiedenen Knoten zusammen geschaltet sind. Aus Sicht der Statorwicklungen sind sie unsymmetrisch aufgebaut. Unsymmetrische Rotorwicklungen treten auch in Induktions- und Synchronmaschinen auf, z. B. bei Wicklungsfehlern, Stabbr{\"u}chen oder bei unsymmetrischen Anlaufk{\"a}figen. Mit dem hier dargestellten Rechenverfahren wird die elektromagnetische Kopplung zwischen den Wicklungszweigen und zur Statorwicklung erfasst.}, subject = {Generator}, language = {de} }