@book{Tillmann2007, author = {Jan Tillmann}, title = {Trajektivit{\"a}t : Anst{\"o}{\"s}e f{\"u}r eine Metatheorie der Sozialarbeitswissenschaft}, isbn = {978-3-932011-72-6}, doi = {10.25968/opus-200}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:960-opus-2493}, year = {2007}, abstract = {Die Sozialarbeitswissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten ein gro{\"s}es Panorama an theoretischen Ans{\"a}tzen entwickelt. Dem entspricht jedoch nicht das geringe Selbstbewusstsein, diese Ans{\"a}tze innerhalb der wissenschaftlichen Disziplinen von den Menschen und ihren Beziehungen zu vertreten, was unter anderem daran liegt, dass noch kein Fundament, keine tragf{\"a}hige Metatheorie existiert. Der Autor legt hier ein Grundmuster f{\"u}r eine Metatheorie vor, das nicht von anderen Disziplinen H{\"a}ppchen abkupfert, sondern in einer Analyse des Schattens der abendl{\"a}ndisch-europ{\"a}isch-westlichen Kultur und Gesellschaft gr{\"u}ndet. Das Grundmuster „Spaltung“, das die Bewusstseine dressiert, vermittelt er durch den Begriff „Trajektivit{\"a}t“. In ihm begegnen sich Subjektivit{\"a}t-Objektivit{\"a}t, Theorie-Praxis, Leib-Gef{\"u}hl-denkendes Bewusstsein und andere Antinomien. Hier liegt ein Konzept vor, das Exklusion systematisch verdeutlicht und Anschlussstellen f{\"u}r das gesamte Panorama der Sozialarbeitswissenschaft offen h{\"a}lt.}, language = {de} }